Mittwoch, 9. Januar 2008

Endmeinung zu: Die Katze, die das Licht löschte

Der dritte Teil um die klassische Katzen-Krmi-Reihe: Die Katze, ...

Den Einstieg fand ich wunderschön: geheimnisvoll, rätselhaft und so dargestellt, daß gleich Teil der Geschichte wurde.
Auch zaubert die Autorin gleich eine dermaßene Szenenkomik, daß man einfach nur gebannt die Seiten so wegliest.

Nachdem die Autorin für die rechte Stimmung beim Lesen gesorgt hatte geschicht recht spät der erste Unfall und Qwill geht auf Verbrecherjagd.
Da man als Leser von der ganzen Szenerie informiert wiird, bei jedem Gespräch lauschen darf, macht es großen Spaß seinen eigenen Verdacht zu hegen und am Schluß dann doch auf den Falschen zu tippen.

Geschicht lenkt die Autorin auf eine falsche Fährte, aber dank dem durchaus talentierten Siamkater Koko wird Qwill auf den wahren Täter aufmerksam und kann ihn überführen!

Fazit
Ein kurzes knackiges Büchlein, dessen Krimi recht klassisch ist. Das beste jedoch ist die Atmosphäre die die Autorin versteht zu zaubern!

Endmeinung zu: Der Patient

Hallo!

Das Buch ist ein wahrer Psychothriller!
Er garantiert Spannung, Grusel- und Gänsehautfeeling und hat mir sehr gut gefallen!

Alles beginnt ganz unscheinbar, als ein verwitweter Psychoanalythiker mit einem durchoranisierten Leben den im Inhalt beschriebenen Brief erhält.

Dr. Starks hat keine Ahnung wer der Unbekannte ist und wo er anfangen soll nach ihm zu suchen, als auch auch eine Nichte die erste "Bedrohung" erhält.
Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt und wie in den Spielregeln des Briefes steht, kann Dr. Starks nicht gewinnen, denn das Spiel war von LANGER Hand geplant und alles vorbereitet...

Doch es kommt eine Wendung, denn dem Psychoanalythiker gelingt es den Spieß umzudrehen und der ursprüngliche Jäger wird zum Gejagten.
Alles schonmal dagewesen, werden jetzt viele denken, aber ganz so ist es nicht, denn dem Autor gelingt es das Mitraten zu fördern, ständig falsche Spuren zu legen und mir z.B. hat es kurz vor der Auflösung gedämmtet, wer denn nun Letztendlich dahinter steckt.

Die Lösung ist stimmig, nachvollziehbar und super umgesetzt.
Das ganze Buch flüssig und schnell zu lesen und ideal zum Abtauchen!

Sebastian Fitzek: Das Amokspiel

Hallo!

Laut den Rezis aus diversen Foren, ist es ein wahrer Pageturner und ich kann das nach 50 Seiten bisher nur bestätigen:


Sebastian Fitzek: Das Amokspiel

Da ich diverse Rezis gelesen habe um mich auf das Buch einzustimmen, ist für mich die erste Unklarheit beseitigt.
Das Buch fängt mit einem Mann an, der mit seiner Freundin/Verlobten telefoniert, jedoch ist die Verbindung sehr schlecht und er versteht nur Brocken.
Im nächsten Moment steht ein Mann vor seiner Tür, der behauptet seine Freundin sei vor einer Stunde bei einem Autounfall ums Leben gekommen.

Das es genau DER Mann ist, der nun die Geiselnahme in dem Radiosender durchzieht, weiß ich eben nur durch die Rezis...

Gruß SilkeS.

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