Sonntag, 3. Januar 2010

Jan Seghers: Partitur des Todes

Hallo!

Gleich beginne ich mit dem 3. Marthaler Teil, der in Frankfurt/Main ermittelt:


Jan Seghers: Partitur des Todes

Leseprobe

Gruß SilkeS.

Daphne Du Maurier: Rebecca

Hallo!


Seit dem 2. Weihnachtsfeiertag, habe ich an folgendem Roman gelesen:



Inhalt (geklaut von http://www.dieterwunderlich.de)
Der wohlhabende Engländer Maximilian de Winter heiratet in zweiter Ehe eine schüchterne Gesellschafterin und nimmt sie mit auf seinen Herrensitz Manderley in Cornwall. Mrs de Winter merkt bald, dass das düstere Anwesen vom Geist ihrer toten Vorgängerin beherrscht wird. Dafür sorgt nicht zuletzt die Haushälterin Mrs Danvers, die Rebecca noch immer wie eine Göttin verehrt. Erst nach einiger Zeit erfährt Mrs de Winter, dass Rebecca bei einem Bootsunglück ums Leben gekommen sein soll ...

Ich habe das Buch auf englisch, also im Original gelesen, eine Ausgabe von 1992 nach einem Auflage von 1938.
Ich hatte keine Probleme mit der Sprache, sondern kann jedem nur empfehlen das Buch auf englisch zu lesen.
Durch die Ich-Schreibweise, in der die Story geschrieben worden, identifiziert man sich mit der jungen Protagonistin, erlebt mit der den Zauber der ersten Liebe, die Aufregung, als Maxim ihr die Möglichkeit eröffent mit ihm zu kommen und auf Manderley zu leben.
Man spürt quasie beim Lesen die EZnttäuschung, als auf Manderley angekommen, sich Maxim hinter Briefen, Zeitungen und der Routine des Alltags von ihr abwendet.
Man leidet mit ihr, als sie unter den Druck, ahnungslos den Aushalt zu führen fast zerbricht, langweilt sich mit ihr, als sie versucht die langen einsamen Tage zu ertragen, fürchtet sich mit ihr vor der Haushälterin Mrs Donovan, die ihr eins ums andere Mal vorhält, daß sie nicht die neue Mrs. de Winter ist und es so schnell auch nicht sein wird, da der Geist der toten Herren sich nach wir in Verschlossen Flügeln des Anwesen, in Blumen, in Bildern, in Abläufen widerspiegelt.

Das Ende ist sehr sehr spannend gemacht, wie sich die ganze Sache bis in unerträglich zieht und man nur hofft, daß es gut endet und als es dann zu Ende und scheinbar durchgestanden ist, trotzdem alles augenscheinlich in Schutt und Asche liegt.

Es ist ein wirklich wirklich genialer Klassiker und ich kann ihn wirklich nur jedem empfehlen.!

Gruß SilkeS.

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