Endmeinung zu Partitur des Todes
Hallo!
Es handelt sich um den dritten Teil der Reihe um Robert Marthaler, Hauptkommissar, der in Frankfurt am Main ermittelt. Ich liebe diese Reihe die man in der Reihenfolge lesen sollte, daß sich die Charakter in ihrem Leben weiterentwickeln.
Leider ist es schon länger her, daß ich Bd. 2
(Braut im Schnee) gelesen habe und einiges in dem dritten Band wurde aus Band zwei erzählt.
Die Story ist raffiniert, wenn auch etwas überlagert.
Raffiniert, deswegen, weil es nicht nur Mord in Verbindung zum zweiten Weltkrieg ist, sondern der Autor hat auch,
wie er es versteht, etwas besonders eingebaut, diesmal in Form der wiedergefunden Partitur, um die es geht. Zu der ich aber auch nicht viel sagen will, sonst verrate ich womöglich noch was.
Ich fand die Story aber auch etwas überlagert. Es sind einfach zu viele Handlungsstränge die recht schnell aufgenommen werden, parrallellaufen. Es ist als Leser anstrengend immer wieder umzuschalten, bei wem man sich gerade befindet, denn es wir aus der allumfassenden Sicht geschrieben, da ist der JUnge und später Mann, der eine Zentrale Rolle spielt, die Journalistin die ihr eigenes Abenteuer erlebt, die Polizei, ein Vorfall mit 5 Leichen, der im ersten Monat scheinbar nichts mit der restlichen Handlung zu tun hat, da ist die Drogenabhängige Zeugin, da ist der schwule Polizist, da ist der abkommandierte Super-Bulle, da ist das Privatleben von Marthaler....
Der Autor schafft es zwar am Ende alle Handlungsstränge zu verknüpfen und alles zu einem schlüssigen Ende zu bringen, aber ich fand es einfach ingesamt zuviel an HAndlungen.
Es handelt sich um den dritten Teil der Reihe um Robert Marthaler, Hauptkommissar, der in Frankfurt am Main ermittelt. Ich liebe diese Reihe die man in der Reihenfolge lesen sollte, daß sich die Charakter in ihrem Leben weiterentwickeln.
Leider ist es schon länger her, daß ich Bd. 2
(Braut im Schnee) gelesen habe und einiges in dem dritten Band wurde aus Band zwei erzählt.
Die Story ist raffiniert, wenn auch etwas überlagert.
Raffiniert, deswegen, weil es nicht nur Mord in Verbindung zum zweiten Weltkrieg ist, sondern der Autor hat auch,
wie er es versteht, etwas besonders eingebaut, diesmal in Form der wiedergefunden Partitur, um die es geht. Zu der ich aber auch nicht viel sagen will, sonst verrate ich womöglich noch was.
Ich fand die Story aber auch etwas überlagert. Es sind einfach zu viele Handlungsstränge die recht schnell aufgenommen werden, parrallellaufen. Es ist als Leser anstrengend immer wieder umzuschalten, bei wem man sich gerade befindet, denn es wir aus der allumfassenden Sicht geschrieben, da ist der JUnge und später Mann, der eine Zentrale Rolle spielt, die Journalistin die ihr eigenes Abenteuer erlebt, die Polizei, ein Vorfall mit 5 Leichen, der im ersten Monat scheinbar nichts mit der restlichen Handlung zu tun hat, da ist die Drogenabhängige Zeugin, da ist der schwule Polizist, da ist der abkommandierte Super-Bulle, da ist das Privatleben von Marthaler....
Der Autor schafft es zwar am Ende alle Handlungsstränge zu verknüpfen und alles zu einem schlüssigen Ende zu bringen, aber ich fand es einfach ingesamt zuviel an HAndlungen.
SilkeST - 5. Jan, 21:13