Sabine Thiesler: Bewußtlos
Sabine Thiesler: Bewußtlos
Klappentext:
Er kam im Sommer. Völlig überraschend. Aber er war kein Mensch, er war ein Ungeheuer.
Als Raffael erwacht, sind sein Bett und seine Sachen voller Blut. Er gerät in Panik, denn ihm fehlt jegliche Erinnerung an die vergangene Nacht. Es gelingt ihm nicht herauszufinden, was passiert ist, aber wenn er getrunken hat, weiß er nicht mehr, was er tut. Mordet vielleicht, ohne es zu wissen.
Von seinen Eltern, die in der Toskana leben, fühlt er sich verraten und verlassen. Die beiden führen ein glückliches Leben und ahnen nicht, dass er in ihrer Nähe ist und sie längst im Visier hat ...
Meine Meinung
Das Buch habe ich gewonnen, als ich mich für die Autorenbegleitete Leserunde hier auf Büchertreff beworben hatte.
Da ich alle Bücher der Autorin können, war ich natürlich ultragespannt auf ihren neusten Thriller
Der Einstieg ist sehr spannend und packt den Leser bei seinen Emotionen und spielt mit ihnen. Ist zwar blumig ausgedrückt, aber so habe ich ziemlich gefühlt.
Wie üblich kritalisiert sich dann ein Hauptcharakter heraus um den es in dem Plot geht, hier ist es der Zwillingbruder Raffael
Er hat mich etwas an den Charakter aus "Nachtprinzessin" erinnert von der Art her zu denken, zu wüten und sich zu rechtfertigen
Aber auch hier packt die Autorin einen wieder an den Emotionen und man ist entsetzt über die Durchtrieben- und Kaltblütigkeit.
Die zweite Hälfte des Buches verlagert dann den Schauplatz von Berlin-Deutschland in die Toskana-Italien.
Ich fand diesen Abschnitt nicht mehr ganz so packend. Kam mir hier doch alles irgendwie konstruiert, vorhersehbar udn platt vor.
Die Emotionalle Fessung herrscht zwar bis zum Ende vor, aber es fehlte an Tiefe.
Note 3
Klappentext:
Er kam im Sommer. Völlig überraschend. Aber er war kein Mensch, er war ein Ungeheuer.
Als Raffael erwacht, sind sein Bett und seine Sachen voller Blut. Er gerät in Panik, denn ihm fehlt jegliche Erinnerung an die vergangene Nacht. Es gelingt ihm nicht herauszufinden, was passiert ist, aber wenn er getrunken hat, weiß er nicht mehr, was er tut. Mordet vielleicht, ohne es zu wissen.
Von seinen Eltern, die in der Toskana leben, fühlt er sich verraten und verlassen. Die beiden führen ein glückliches Leben und ahnen nicht, dass er in ihrer Nähe ist und sie längst im Visier hat ...
Meine Meinung
Das Buch habe ich gewonnen, als ich mich für die Autorenbegleitete Leserunde hier auf Büchertreff beworben hatte.
Da ich alle Bücher der Autorin können, war ich natürlich ultragespannt auf ihren neusten Thriller
Der Einstieg ist sehr spannend und packt den Leser bei seinen Emotionen und spielt mit ihnen. Ist zwar blumig ausgedrückt, aber so habe ich ziemlich gefühlt.
Wie üblich kritalisiert sich dann ein Hauptcharakter heraus um den es in dem Plot geht, hier ist es der Zwillingbruder Raffael
Er hat mich etwas an den Charakter aus "Nachtprinzessin" erinnert von der Art her zu denken, zu wüten und sich zu rechtfertigen
Aber auch hier packt die Autorin einen wieder an den Emotionen und man ist entsetzt über die Durchtrieben- und Kaltblütigkeit.
Die zweite Hälfte des Buches verlagert dann den Schauplatz von Berlin-Deutschland in die Toskana-Italien.
Ich fand diesen Abschnitt nicht mehr ganz so packend. Kam mir hier doch alles irgendwie konstruiert, vorhersehbar udn platt vor.
Die Emotionalle Fessung herrscht zwar bis zum Ende vor, aber es fehlte an Tiefe.
Note 3
SilkeST - 15. Feb, 08:00