Chris Carter: Der Vollstrecker
Hallo zusammen!
Es ist angerichtet:
Eine Kanne Pfefferminztee auf einem Stövchen, ein gefülltes Glas mit demselbigen und ein spannendes Buch
Wie kann man besser einen Tag, den man eigentlich arbeiten würde, aber nicht arbeiten könnte, nutzen als zu lesen?
Chris Carter: Der Vollstrecker
Klappentext:
Ein Priester wird geköpft, seiner Leiche ein Hundekopf aufgesetzt. Eine Frau verbrennt bei lebendigem Leibe in einem verlassenen Haus. Eine weitere wird an den Füßen aufgehängt und in ihrer eigenen Badewanne ertränkt. Detective Robert Hunter und sein Kollege Garcia sind auf der Jagd nach einem brutalen und gewissenlosen Killer. Ein Killer ohne Erbarmen, der weiß, was seine Opfer am meisten fürchten.
Die Bibliothek, in der ich arbeite bekommt neue Fenster
Somit ist es bei uns saukalt, Handwerker turnen herum und mein Arbeitsplatz, Schreibtisch und Computer sind unter Platikfolien Drecksicher verstaut
Da mein Urlaub morgen eh beginnen sollte, durfte ich heute schon "freigestellt" zu Hause bleiben.
Mein Schäfi freut sich, denn ich habe die Zeit drei mal am Tag mit ihm ausgiebig spazieren zu gehen, wenn ich nicht gerade Teeschlürfend meine Nase in mein Buch stecke.
Es ist ziemlich brutal und absolut nichts für schwache Nerven, aber gleichzeitig soooo spannend, dass man nciht mehr aufhören kann zu lesen.
Und das werde ich nun auch tun.
Gruß
Es ist angerichtet:
Eine Kanne Pfefferminztee auf einem Stövchen, ein gefülltes Glas mit demselbigen und ein spannendes Buch
Wie kann man besser einen Tag, den man eigentlich arbeiten würde, aber nicht arbeiten könnte, nutzen als zu lesen?
Chris Carter: Der Vollstrecker
Klappentext:
Ein Priester wird geköpft, seiner Leiche ein Hundekopf aufgesetzt. Eine Frau verbrennt bei lebendigem Leibe in einem verlassenen Haus. Eine weitere wird an den Füßen aufgehängt und in ihrer eigenen Badewanne ertränkt. Detective Robert Hunter und sein Kollege Garcia sind auf der Jagd nach einem brutalen und gewissenlosen Killer. Ein Killer ohne Erbarmen, der weiß, was seine Opfer am meisten fürchten.
Die Bibliothek, in der ich arbeite bekommt neue Fenster
Somit ist es bei uns saukalt, Handwerker turnen herum und mein Arbeitsplatz, Schreibtisch und Computer sind unter Platikfolien Drecksicher verstaut
Da mein Urlaub morgen eh beginnen sollte, durfte ich heute schon "freigestellt" zu Hause bleiben.
Mein Schäfi freut sich, denn ich habe die Zeit drei mal am Tag mit ihm ausgiebig spazieren zu gehen, wenn ich nicht gerade Teeschlürfend meine Nase in mein Buch stecke.
Es ist ziemlich brutal und absolut nichts für schwache Nerven, aber gleichzeitig soooo spannend, dass man nciht mehr aufhören kann zu lesen.
Und das werde ich nun auch tun.
Gruß
SilkeST - 26. Feb, 11:22