KuhnKuhn: Nachsuche
KuhnKuhn: Nachsuche
Diesemal mußte ich mal wieder den Lesewichtel von Büchertreff.de zu Rate ziehen, welches Buch ich den lesen soll.
Mein RUB kratzt an der 400er-Grenze und trotz der Monats-Challange-Aufgabe
Oktober: Lies ein Buch, dessen Autor (Nachname) mit K oder L beginnt hatte ich immernoch die Auswahl von knapp 25 Büchern zwischen den es sich zu entscheiden gilt.
Kurz und gut, nach einer Pattsituation lag die Entscheidung noch zwischen zwei Büchern und der Lesewichtel mußte nochmal ran und die Entscheidung viel auf
Klappentext:
UNERWARTET Ein Hund und ein Jäger machen an einem Novembermorgen im idyllischen Tösstal eine grausame Entdeckung. Und schon hat Noldi, der Dorfpolizist, eine nackte weibliche Leiche am Hals, nach der kein Hahn zu krähen scheint. Weder jung noch attraktiv, kein Opfer eines Sexualverbrechens, ist sie auch uninteressant für die Presse. Doch kaum hat Noldi die Identität der Toten ermittelt, ist er umringt von Verdächtigen, die alle kein rechtes Alibi haben. Und die mit Alibi sind erst recht verdächtig …
Das Buch spielt in der Schweiz und die Namen sind nicht ganz so einfach. Auch schwingt die Mentalität sehr in dem Buch mit.
Der Fall ist anfangs sehr interessant, plätschert nun aber so nach 100 Seiten etwas und ich komme nicht so recht voran. Mir fehlt etwas die Spannung und der Zugang.
Diese Buch ist für den Gmeiner Verlag von dem ich dieses Rezensionsexemplar bekommen habe, sehr dick mit 439 Seiten.
Diesemal mußte ich mal wieder den Lesewichtel von Büchertreff.de zu Rate ziehen, welches Buch ich den lesen soll.
Mein RUB kratzt an der 400er-Grenze und trotz der Monats-Challange-Aufgabe
Oktober: Lies ein Buch, dessen Autor (Nachname) mit K oder L beginnt hatte ich immernoch die Auswahl von knapp 25 Büchern zwischen den es sich zu entscheiden gilt.
Kurz und gut, nach einer Pattsituation lag die Entscheidung noch zwischen zwei Büchern und der Lesewichtel mußte nochmal ran und die Entscheidung viel auf
Klappentext:
UNERWARTET Ein Hund und ein Jäger machen an einem Novembermorgen im idyllischen Tösstal eine grausame Entdeckung. Und schon hat Noldi, der Dorfpolizist, eine nackte weibliche Leiche am Hals, nach der kein Hahn zu krähen scheint. Weder jung noch attraktiv, kein Opfer eines Sexualverbrechens, ist sie auch uninteressant für die Presse. Doch kaum hat Noldi die Identität der Toten ermittelt, ist er umringt von Verdächtigen, die alle kein rechtes Alibi haben. Und die mit Alibi sind erst recht verdächtig …
Das Buch spielt in der Schweiz und die Namen sind nicht ganz so einfach. Auch schwingt die Mentalität sehr in dem Buch mit.
Der Fall ist anfangs sehr interessant, plätschert nun aber so nach 100 Seiten etwas und ich komme nicht so recht voran. Mir fehlt etwas die Spannung und der Zugang.
Diese Buch ist für den Gmeiner Verlag von dem ich dieses Rezensionsexemplar bekommen habe, sehr dick mit 439 Seiten.
SilkeST - 9. Okt, 12:00