Endmeinung zu Michael Kibler: Zarengold
Michael Kibler: Zarengold
Taschenbuch: 336 Seiten
Verlag: Piper Taschenbuch
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492253105
ISBN-13: 978-3492253109
Klappentext:
Ein rätselhafter Mord in Darmstadts »Katakomben«.
Ein unerklärlicher Einbruch in der Russischen Kapelle und eine brutal ermordete junge Frau im Keller des ehemaligen Brauereiviertels – ein neuer Fall führt Hauptkommissarin Margot Hesgart und ihren Kollegen Steffen Horndeich in eine fremde, bedrohliche Unterwelt. Auch wenn die Kühlkeller des ehemaligen Darmstädter Brauereiviertels vom Ried bis in den Odenwald als »Katakomben« bekannt sind, sollten sie nie als Grabkammer dienen. Vom Blutsonntag in Sankt Petersburg zum Mord auf der Mathildenhöhe – auch aus der Ferne ist tödliche Gefahr blitzschnell ganz nah, wenn das Schicksal russisches Roulette spielt.
Meine Meinung
Es ist der zweite Fall um die Darmstädter Hauptkommissarin Margot Hesgart.
Den ersten hatte ich als LR gelesen, aber meiner Internetfreundin sagte die Reihe nicht zu.
Ich hatte Band 2+3 auf einem Bücherflohmarkt erworben und wollte zumindest diese Bände gerne noch lesen, wo ich sie schon im RUB habe.
Auch hier habe ich zu dem Buch gegriffen, aufgrund der Monats-Challange-Aufgabe:
Oktober: Lies ein Buch, dessen Autor (Nachname) mit K oder L beginnt
Da ich in Darmstadt arbeitet ist für mich der Lokalklorit die Hauptattraktion in diesen Büchern.
In diesem Fall sind es die Katakomben Darmstadt und ich bin nun willens diese auch wirklich mal anzuschauen.
Die Protagonistin Margit war nicht mehr ganz so nervig wie es mir noch in Band 1 (Madonnenkinder) vorgekommen ist, aber an Reife fehlt es ihr trotzdem allemal.
Etwas anstrengend fand ich auch das Gezuchtel in ihrem Privatleben. Hier habe ich aber von eingefleischten Kibler-Fans gehört, dass ich da durchmüsse, das ginge noch ein paar Bände so ähnlich weiter.
Der Plot ist solide und die Handlung ist spannend und zieht sich über die gesamte Geschichte bis zum Ende wo Puzzlestück um Puzzlestück am Ende ein stimmiges Gesamtbild abgeben.
Note 2-3
Taschenbuch: 336 Seiten
Verlag: Piper Taschenbuch
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492253105
ISBN-13: 978-3492253109
Klappentext:
Ein rätselhafter Mord in Darmstadts »Katakomben«.
Ein unerklärlicher Einbruch in der Russischen Kapelle und eine brutal ermordete junge Frau im Keller des ehemaligen Brauereiviertels – ein neuer Fall führt Hauptkommissarin Margot Hesgart und ihren Kollegen Steffen Horndeich in eine fremde, bedrohliche Unterwelt. Auch wenn die Kühlkeller des ehemaligen Darmstädter Brauereiviertels vom Ried bis in den Odenwald als »Katakomben« bekannt sind, sollten sie nie als Grabkammer dienen. Vom Blutsonntag in Sankt Petersburg zum Mord auf der Mathildenhöhe – auch aus der Ferne ist tödliche Gefahr blitzschnell ganz nah, wenn das Schicksal russisches Roulette spielt.
Meine Meinung
Es ist der zweite Fall um die Darmstädter Hauptkommissarin Margot Hesgart.
Den ersten hatte ich als LR gelesen, aber meiner Internetfreundin sagte die Reihe nicht zu.
Ich hatte Band 2+3 auf einem Bücherflohmarkt erworben und wollte zumindest diese Bände gerne noch lesen, wo ich sie schon im RUB habe.
Auch hier habe ich zu dem Buch gegriffen, aufgrund der Monats-Challange-Aufgabe:
Oktober: Lies ein Buch, dessen Autor (Nachname) mit K oder L beginnt
Da ich in Darmstadt arbeitet ist für mich der Lokalklorit die Hauptattraktion in diesen Büchern.
In diesem Fall sind es die Katakomben Darmstadt und ich bin nun willens diese auch wirklich mal anzuschauen.
Die Protagonistin Margit war nicht mehr ganz so nervig wie es mir noch in Band 1 (Madonnenkinder) vorgekommen ist, aber an Reife fehlt es ihr trotzdem allemal.
Etwas anstrengend fand ich auch das Gezuchtel in ihrem Privatleben. Hier habe ich aber von eingefleischten Kibler-Fans gehört, dass ich da durchmüsse, das ginge noch ein paar Bände so ähnlich weiter.
Der Plot ist solide und die Handlung ist spannend und zieht sich über die gesamte Geschichte bis zum Ende wo Puzzlestück um Puzzlestück am Ende ein stimmiges Gesamtbild abgeben.
Note 2-3
SilkeST - 11. Okt, 12:00