Endmeing zu. Jean M. Goodhind: Mord ist schlecht für's Geschäft
Jean G. Goodhind: Mord ist schlecht fürs Geschäft:
Broschur, 311 Seiten
Aufbau Taschenbuch
978-3-7466-2515-7
8,99 €
Klappentext:
Hier geht's um Mord, Mylord!
Honey Driver, verwitwet und mit 18jähriger Tochter, leitet ihr eigenes kleines Hotel in Bath. Zudem ist sie die neue Verbindungsfrau des Hotelverbands zur Polizei.
Da verschwindet ein amerikanischer Tourist spurlos. Honey nimmt die Ermittlungen auf, die sie bald auf einen Adelssitz führen, auf dem recht befremdliche Dinge vor sich gehen.
Meine Meinung
Keine Ahnung wie lange ich schon um diese Reihe herumschleiche....
Während in Deutschland schon 10 Bände der Honey Driver-Reihe in den Läden sind, habe ich es endlich geschafft Band 1 zu lesen.
Ich finde die Bücher sind ein Eyecatcher, wo durch sie mir auch aufgefallen sind und ich nach dem Durchlesen des Klappentext mit die Autorin auf die Möchte-ich-mal-Lesen-Liste packte.
Wie gesagt, es sollte lange dauern, wie ich es dann schaffte und dann auch noch zu falschen Zeitpunkt.
Oder ich nehme zumindest an, dass es der falsche Zeitpunkt war.
Ich hatte mir das Buch in der Bibliothek ausgeliehen und das Leihfristende rückte näher als nahm ich es schnell zu Hand und fing an zu lesen mit der Vorstellung es handle sich um leichte unterhaltsam Cozy-Kost.
Tut es im Prinzip auch, ABER man muß trotzdem den Kopf frei haben um sich auf die Charakter einzulassen, gerade die sehr anstrengende Mutter von Honey Driver, mag liebenswert sein, ging mir aber ziemlich auf den Keks.
Honey Driver erinnerte mich etwas an Theodosia-BrowningTheodosia-Browning aus der Tee-Reihe von Laura Childs die ich im übrigens sehr gerne mag, vorallem gerne im Herbst bei nebligen, nasskalten Wetter, eingehüllt in eine kuschelige Lesedecke in meinem beheizbaren Massage-Lesesessel lesen.
Okay, aber zurück zum Thema:
Das Buch war nicht schlecht, es gibt eine etwas zähe -zumindest empfand ich sie zu dem Zeitpunktso- zähe Krimihandlung, sehr außergewöhnliche Charaktere, die sich auf wenige Personen beschränken und somit überschaubar bleiben. Der Humor ist gewöhnungsbedürftig. Ich bin nicht recht warm geworden, ABER ich werde dieser Reihe eine zweite Chance geben, denn ich denke ich habe das Buch einfach zum falschen Zeitpunkt gelesen.
Nett fand ich im Übrigen den Schauplatz. Denn die Bücher spielen in Bath, dort wo auch Jane Austen ihre wundervollen Liebesromane spielen läßt
Note vergebe ich nicht, das wäre nicht fair.
Broschur, 311 Seiten
Aufbau Taschenbuch
978-3-7466-2515-7
8,99 €
Klappentext:
Hier geht's um Mord, Mylord!
Honey Driver, verwitwet und mit 18jähriger Tochter, leitet ihr eigenes kleines Hotel in Bath. Zudem ist sie die neue Verbindungsfrau des Hotelverbands zur Polizei.
Da verschwindet ein amerikanischer Tourist spurlos. Honey nimmt die Ermittlungen auf, die sie bald auf einen Adelssitz führen, auf dem recht befremdliche Dinge vor sich gehen.
Meine Meinung
Keine Ahnung wie lange ich schon um diese Reihe herumschleiche....
Während in Deutschland schon 10 Bände der Honey Driver-Reihe in den Läden sind, habe ich es endlich geschafft Band 1 zu lesen.
Ich finde die Bücher sind ein Eyecatcher, wo durch sie mir auch aufgefallen sind und ich nach dem Durchlesen des Klappentext mit die Autorin auf die Möchte-ich-mal-Lesen-Liste packte.
Wie gesagt, es sollte lange dauern, wie ich es dann schaffte und dann auch noch zu falschen Zeitpunkt.
Oder ich nehme zumindest an, dass es der falsche Zeitpunkt war.
Ich hatte mir das Buch in der Bibliothek ausgeliehen und das Leihfristende rückte näher als nahm ich es schnell zu Hand und fing an zu lesen mit der Vorstellung es handle sich um leichte unterhaltsam Cozy-Kost.
Tut es im Prinzip auch, ABER man muß trotzdem den Kopf frei haben um sich auf die Charakter einzulassen, gerade die sehr anstrengende Mutter von Honey Driver, mag liebenswert sein, ging mir aber ziemlich auf den Keks.
Honey Driver erinnerte mich etwas an Theodosia-BrowningTheodosia-Browning aus der Tee-Reihe von Laura Childs die ich im übrigens sehr gerne mag, vorallem gerne im Herbst bei nebligen, nasskalten Wetter, eingehüllt in eine kuschelige Lesedecke in meinem beheizbaren Massage-Lesesessel lesen.
Okay, aber zurück zum Thema:
Das Buch war nicht schlecht, es gibt eine etwas zähe -zumindest empfand ich sie zu dem Zeitpunktso- zähe Krimihandlung, sehr außergewöhnliche Charaktere, die sich auf wenige Personen beschränken und somit überschaubar bleiben. Der Humor ist gewöhnungsbedürftig. Ich bin nicht recht warm geworden, ABER ich werde dieser Reihe eine zweite Chance geben, denn ich denke ich habe das Buch einfach zum falschen Zeitpunkt gelesen.
Nett fand ich im Übrigen den Schauplatz. Denn die Bücher spielen in Bath, dort wo auch Jane Austen ihre wundervollen Liebesromane spielen läßt
Note vergebe ich nicht, das wäre nicht fair.
SilkeST - 28. Mai, 21:52