Dienstag, 28. November 2006

Ich bin ver-Bücher-bergt...

Hallo!
Sorry habe mich hier etwas rar gemacht.
Hat auch einen Grund.

Ich bin -man darf es nicht laut sagen- meistens im Dienst im Internet.
Sorry, hocke aber betriebsbedingt, so viel vor dem Computer daß ich es mir mehrmals am Tag gestatte im Internet aktiv zu sein, und so auf diese Weise pflege ich auch diesen Blog.

Zu Hause bleibt dann der Compi als auch der TV aus!!! Das wird dann nur gelesen.

Momentan ist hier im Büro aber soooo viel zu tun, (habe gerade ca. 200 Bücher um mich rumgestapelt) daß ich einfach nicht so viel Zeit habe...

Ich bin immernoch mit meinem Leserundenbuch beschäftigt, es wird denke ich mal auch bis Ende der Woche so bleiben...
Am WE habe ich dann die Bude voll:
Freitag hat mein GG Geburtstag, aufgrund von Antipatien, der Trennung meiner Eltern und auf Rücksicht auf Berufstätige feiern wir einfach mal drei Feste wegen einem Geburtstag... Wenn man sonst schon nichts zu feiern hat...

Freitag mittag kommt mein Vater, und wahrscheinlich ein befreundetes Nachbarehepaar. Es gibt Kaffe und Kuchen (Mousse au chocolate-Torte, Obstboden mit Vanillepudding und Kirchen obendrauf und Apfeltaschen)-es muß ja alles nur gebacken und vorbereitet werden,mache ich dann statt zu schlafen; abends kommen aus Antipatie zu meinem Vater meine Schwägerin samt Freund und ein gemeinsamer Freund von uns, der tagsüber arbeitet... evtl das Nachbarehepaar wenn sie es nachmittags nicht schaffen (es gibt Pizzabrötchen und Wein) am nächsten Tag kommt dann zum Kaffe noch meine Mutter, da sie und mein Vater nicht mehr miteinander reden; mußten wir sie getrennt einladen und sie kann Freitags abends nicht....


Ich habe sonst nichts zu tun.... mir geht es gut.... danke der Nachfrage....*ächz*

Gruß SilkeS.

Samstag, 25. November 2006

Eric-Emmanuel Schmitt: Oskar und die Dame in Rosa

Hallo!
Das Buch liegt schon ewig auf meinem Nachtisch und meine Nachbarin will es noch lesen, deswegen habe ich zu einem zweitbuch gegriffen


Oskar und die Dame in Rosa

Das Buch ist super traurig, aber ich stecke mal wieder in einem melancholischen Weihnachtsloch.... jaja der 27.12 nähert sich wieder einmal mit großen Schritten.

Gruß SilkeS.

Val McDermid: Das Moor des Vergessens

Hallo !

Seit heute läuft die Leserunde zu folgendem Buch:

Val Mc Dermid: Das Moor des Vergessens



Gruß Silke S.

Endmeinung zu: Mord im Zeichen des Zen

Hallo!

Ich hatte gestern dann noch sturmfreie Bude und konnte die restlichen Seiten noch runterreißen.

Die Story die anfangs ziemlich langsam, sehr ruhig besinnlich anfängt, gewinnt zum Ende hin sehr an fahrt.
Das Ende, daß der Mönch, quasie auf Reisen ging, da er in seinem Kloster eine Entdeckung machte, die seine Lebenseinstellung quer erschütterte ist gute herausgearbeitet und kommt erschreckend realistisch rüber.

Dei Personen werden zwar lebensnah (an Krebs erkrankt und eine Alkoholikerin) sind aber eher schwach charakterisiert und man wird nicht richtig warm mit ihnen.

Der Anfang verspricht mehr, als das Ende hält, jedoch hat mir das Buch gefallen und ich werde auch noch den zweiten Roman des Autors lesen, da mir der Schreibstil sehr zugesagt hat.

Gruß SilkeS.

Donnerstag, 23. November 2006

Uta-Maria Heim: Dreckskind

Autor: Uta-Maria Heim
Titel: Dreckskind
Verlag: Gmeiner
EJ: 2006
ISBN: 3-89977-661-5
978-3-89977-661-4
TB //373 S. // € 9,90
Inhalt:
Eine heile Welt gerät aus den Fugen: Vor einem halben Jahr wurde die siebenjährige Aranca brutal ermordet. Noch immer fehlt vom Täter jede Spur. Jetzt ist der sechsjährige Emil verschwunden. Bei der Stuttgarter SOKO liegen die Nerven blank – hat derselbe Psychopath wieder zugeschlagen? Als ein Kinderskelett gefunden wird, stehen die Ermittler vor neuen Rätseln ...

Note: 4
Meine Meinung:
Wenn man hartnäckig dranbleibt bekommt man auch das langweiligste Buch durch.
Na okay, langweilig war es nun nicht ganz, aber es war gestückt von unzähligen Details die nicht wirklich eine Rolle spieltn und dem Buch einen sehr zählen Lesefluss vermittelten.

Es kommt eine große Anzahl an beteiligten Personen in diesem Rahmen vor, die mehr oder weniger stark harusgearbeitet sind, zu denen ich aber keinerlei Bezug kam.
Auch fängt das Buch mit mehreren Zeitsprüngen an, deren Zusammenhang man erst ca. ab der Mitte des Buches versteht.
Die Geschichte wird auch nicht von der Polizei oder dem Leser gelöst sondern löst sich quasie von selbst und sowas mag ich garnicht...
Spannung fehlte dem Buch fast gänzlich, außer vielleicht die Geschichte des verschwunden Emils, die aber eher als Nebenstrang als als Haupthandlung behandelt wurde..

Oliver Bottini: Mord im Zeichen des Zen

Guten Morgen!

Ich habe heute morgen folgendes Buch angefangen zu gelesen:





Inhalt
Louise Bonì, Hauptkommissarin bei der Freiburger Kripo aus dem Dezernat Kapitalverbrechen, 42 Jahre alt, geschieden, steht wieder einmal vor einem tristen Wochenende mit den Schatten der Vergangenheit. Doch dann stört ein Anruf des Dezernatsleiters ihre Erinnerungen, und Louise bekommt den merkwürdigsten Auftrag ihrer Karriere als Polizistin: Sie soll einen japanischen Mönch suchen, der östlich von Freiburg in Sandalen und Kutte durch das verschneite Land streift, und herausfinden, was er vorhat. Als sie den Mönch eingeholt hat, wird ihr rasch zweierlei klar: Er ist verletzt, und er ist auf der Flucht. Als Louise die Hintergründe eines schrecklichen Verbrechens aufklärt, verändert sich auch ihr Leben drastisch.


Leseprobe

Das Buch gefällt mir sehr gut.
Es ist mit typischen deutschen Charakter, genauc wie nordische Krimis auch ihren eigenen kühlen Charkater haben.
Die Sätze sind sehr kurz, so daß man ein sehr hohes Lesetempo bekommt und ich finde auch die Stimmung bisher sehr schön und die Situationen teilweise echt witzig.

Am liebsten hätte ich heute morgen weitergelesen als auszusteigen...

Gruß SilkeS.

Endmeinung zu Die Tote im falschen Grab

Hallo!

Dieser Band um Inspektor Wexford ist gelungen.
Nicht nur, daß der arme Kerl von seinem Arzt auf eine 1000kcl-Diät gesetzt wurde, er soll sich auch mal so richtig ausruhen.

Er reist deswegen mit seiner Frau zu seinem Neffen, der ihn schon mehrmals eingeladen hat und reinzufälligerweise auch noch Kriminalinspektor ist.

Ist ja ganz klar, daß das Verbrechen nicht lange auf sich warten läßt.

Wexford geht alleine, allerdings mit dem Okay seines Neffens auf Verbrecherjadt.

Die Autorin hat es in diesem Band geschafft Verwirrung zu stiften und sowohl den Leser als auch Wexford auf eine falsche Fährte zu locken.

Das Ende fand ich etwas undurchsittich, wer nun mit wem und warum...

Gruß SilkeS.

Montag, 20. November 2006

Ruth Rendell: Die Tote im falschen Grab



Ruth Rendell: Die Tote im falschen Grab

Inspector Wexford ist von seinem Arzt zur absoluten Ruhe und auf eine 100 Kalorien-Diät gesetzt worden.
Er reißt deswegen zu seinem Neffen, der Reinzufällig Kriminalinspektor ist und in wie sich herausstellt in einen kniffeligen Fall verwickelt ist.

Bisher gefällt mir die Stimmung sehr gut!

Gruß SilkeS.

Endmeinung zu Nachtzuschlag

>Leseprobe

>Meine Meinung
>Das Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen:
>Dadurch, daß die Geschichte aus der Ich-Perspektive und als ganze Story ohne Absätze und Perspektiven-wechsel geschrieben wurde, bekam man den Eindruck man wäre selbst das Opfer und konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
>Schwach ist ein wenig das Ende, da die Geschichte einfach "aufhört", man will ja schon wissen, ob der Täter nun gefasst wird oder nicht...

Gruß SilkeS.

Sonntag, 19. November 2006

Tove Nilsen: Nachtzuschlag

Hallo!

Ich habe bei der Wahl meines neuen Buches mal zu einer SUB-Leiche gegriffen.

Das Buch habe ich schon eine kleine Ewigkeit im SUB und wird jetzt endlich mal gelesen:



Tove Nilsen: Nachtzuschlag

Die Rezis hören sich vielversprechend an und nach ca. 60 Seiten kann ich bisher auch nichts nachteiliges sagen.

Eine Frau steigt nach einem Arbeitstag in ein Taxi, was sie nach Hause fahren soll.
Eigentlich hat sie bereits beim Einsteigen ein komisches Gefühl, tut es aber als Überreaktion ab.
Doch, ihre Institution trügt sie nicht.
Der Taxifahrer entführt sie wirklich. Aber was will er von ihr???

Gehe weiter lesen!

Gruß SilkeS.

Endmeinung zu Kussfest

Hallo!

Eine leichte Liebeskomödie bei der man einfach sein Gehirn abschalten kann und nur lesen braucht.
Sehr amerikanisch aber gleichzeitig sehr schön und locker runterzulesen.
Es ist schön die vertrauten Personen wie Frankie, Snakeman, Deede und Max wiederzutreffen.

Gruß SilkeS.

Donnerstag, 16. November 2006

Erster Eindruck von Kussfest

Hallo!

Habe das Buch begonnen.

Wie sich bald herausstellte, ist es der Folgeband von "Liebe für Anfänger".
Es ist diesmal Max der hier die Hauptrolle spielt.
Es ist der Cousin von Nick, der im sog. ersten Teil der Reihe die Rolle spielt.

Der Humor ist wieder sehr typisch Janet Evanovich und es läßt sich leicht und locker lesen!

Reihenfolge von sämlichen Janet Evanovich-Büchern

Gruß silkeS.

Mittwoch, 15. November 2006

Janet Evanovich: Kussfest

Hallo!

Ich habe meine Leselust noch immer nicht so recht wiedergefunden, daher mache ich mit leichter Lektüre weiter:



Janet Evanovich: Kussfest

Es scheint eine humorvolle Liebeskomödie zu sein.

Werde mich überraschen lassen!

Gruß SilkeS.

Montag, 13. November 2006

Mitch Albom: Dienstags bei Morrie

Hallo!

Inhalt
Diese wahre Geschichte von der Liebe zwischen einem spirituellen Mentor und seinem Schüler ist aus vielen Gründen in der Bestsellerliste nach oben geschossen. Zum einen erinnert sie uns an die Zuneigung und Dankbarkeit, die viele von uns immer noch für die bedeutenden Mentoren unserer Vergangenheit hegen. Zum anderen spielt sie eine Phantasie durch, die vielen von uns im Kopf herumspukt: diese Leute wieder aufzusuchen, um ihnen zu sagen, was sie uns bedeutet haben, und vielleicht sogar die Beziehung wieder aufzunehmen. Außerdem lernen wir Morrie Schwartz kennen -- einen einmaligen Professor, den der Autor als eine Kreuzung zwischen einem biblischen Propheten und einem Weihnachtself beschreibt. Und schließlich werden wir in die intimen Momente der letzten Tage von Morrie eingeweiht, als er wegen einer unheilbaren Krankheit im Sterben liegt. Sogar auf seinem Sterbebett schafft es dieser ehrwürdige Mensch mit seinen funkelnden Augen, uns alles über ein bewußtes und gehaltvolles Leben beizubringen. Alle Achtung vor dem Autor und anerkannten Sportkolumnisten Mitch Albom, der uns diese universell-rührende Geschichte mit soviel Charme und Bescheidenheit erzählt. --Gail Hudson
Der Titelheld Morrie ist Morrie Schwartz, der 20 Jahre zuvor Alboms Universitätsprofessor gewesen war. Albom sah zufällig ein Interview mit Morrie in der Sendung Nightline, was schließlich dazu führte, daß er wieder mit seinem alten Lehrer, Freund und "Coach" zusammentraf. Albom, ein erfolgreicher Sportjournalist, kämpfte zu dieser Zeit damit, seine Unzufriedenheit mit seinem eigenen Leben und seiner Karriere zu definieren. Morrie, andererseits, litt nach einem gehaltvollen Leben voller Freunde, Familie, Unterrichten und Musik an der tödlichen Lou-Gehrig-Krankheit, ein lähmendes Leiden, das seine Aktivitäten von Tag zu Tag mehr einschränkte. Albom war einer von hunderten von früheren Studenten und Bekannten, die von weither kamen, um Morrie in den letzten Monaten seines Lebens zu besuchen.



Das Buch trägt den Untertitel: Die Lehre des Lebens

Ich habe bisher 40 Seiten gelesen und das Buch gefällt mit sehr gut.
Leicht und flüssig zu lesen, erinnert es den Leser daran wie schnell das Leben vergeht und wie oberflächlich doch so manche Denkweise ist.

Da ich einen geliebten Menschen innerhalb eines dreiviertel Jahres von der Diagnose bis zum Tod begleitet habe, erschrecke ich immer wieder selbst darüber wie Oberfläch man lebt.
Statt jeden Tag und jede Stunde zu genießem, froh zu sein, zu leben, gesund zu sein, keine Schmerzen zu haben und sich vielleicht noch den ein oder anderen Traum erfüllen zu können...


Leseprobe:
Der letzte Kurs im Leben meines alten Professors fand einmal in der Woche in seinem Haus statt, neben einem Fenster im Arbeitszimmer,wo auf der Fensterbank ein kleiner Hibiskus seine rosafarbenen Blüten abwarf. Der Professor und sein Schüler trafen sich dienstags. Der Unterricht begann nach dem Frühstück. Das Thema war der Sinn des Lebens. Die Lektionen basierten auf Erfahrung. Es gab keine Zeugnisse, aber jede Woche fanden mündliche Prüfungen statt. Es wurde erwartet, daß man auf Fragen antwortete, und ebenso, daß man selbst Fragen stellte.Zudem wurde verlangt, daß man gelegentlich bestimmte pflegerische Aufgaben übernahm, beispielsweise den Kopf des Professors auf einen bequemen Platz auf dem Kissen zu betten oder ihm die Brille auf den Nasenrücken zu setzen.Wenn man ihm zum Abschied einen Kuß gab, dann gab das zusätzliche Punkte. Man brauchte keine Bücher zu lesen, aber es wurden viele Themen behandelt, einschließlich Liebe, Arbeit, Gemeinschaft, Altern,Verzeihen und am Ende der Tod. Der letzte Vortrag war kurz, nur ein paar Worte. Statt der Abschlußfeier fand eine Beerdigung statt. Zwar gab es keine Abschlußprüfung, aber es wurde erwartet, daß man über das, was man gelernt hatte, ein langes Referat schrieb. Das Referat ist dieses Buch. Im letzten Kurs im Leben meines alten Professors gab es nur einen Studenten. Der Student war ich. Es ist einer der letzten Frühlingstage des Jahres 1979, ein heißer, schwüler Samstagnachmittag. Hunderte von uns sitzen aufgereiht auf hölzernen Klappstühlen auf dem Rasen des Campus.Wir tragen blaue Nylonroben und lassen ungeduldig eine lange Rede nach der anderen über uns ergehen.Als die Feier zu Ende ist,werfen wir unsere Kappen in die Luft, denn jetzt haben wir offiziell unseren Collegeabschluß erreicht, wir, die oberste Klasse des Brandeis College in Waltham,Massachusetts. Für viele von uns ist erst in diesem Moment die Kindheit endgültig vorbei. Hinterher gehe ich zu Morrie Schwartz, meinem Lieblingsprofessor, und stelle ihn meinen Eltern vor. Er ist ein kleiner Mann, der kleine Schritte macht, als könnte ihn ein starker Windstoß jederzeit zu den Wolken emportragen.In seiner Robe für den Tag der Abschlußfeier sieht er aus wie eine Kreuzung zwischen einem biblischen Propheten und einem Kobold. Er hat funkelnde blaugrüne Augen, sich lichtendes silbriges Haar,das ihm in die Stirn fällt,große Ohren,eine dreieckige Nase und dicke Büschel ergrauender Augenbrauen.Obwohl seine Zähne krumm sind und die unteren schräg nach hinten stehen, als hätte sie ihm irgend jemand eingeschlagen - wenn er lächelt, ist es, als hättest du ihm gerade eben den ersten Witz auf Erden erzählt. Er erzählt meinen Eltern, wie ich in seinen Kursen abgeschnitten habe. Er sagt zu ihnen: »Ihr Junge ist etwas ganz Besonderes.« Verlegen schaue ich auf meine Füße. Bevor wir fortgehen, überreiche ich meinem Professor ein Geschenk, eine hellbraune Aktenmappe mit seinen Initialen auf der Vorderseite. Ich habe sie am Tag zuvor gekauft. Ich wollte ihn nicht vergessen.Vielleicht wollte ich nicht,daß er mich vergißt. »Mitch, du bist ein feiner Kerl«, sagt er und bewundert die Aktenmappe. Dann umarmt er mich. Ich fühle seine dünnen Arme um meinen Rücken. Ich bin größer als er, und wenn er mich in den Armen hält, bin ich ein wenig verlegen, fühle mich älter, als wäre ich der Vater und er das Kind. Er fragt, ob wir in Verbindung bleiben, und ohne Zögern sage ich: »Natürlich.«

Gruß SilkeS.

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