Endmeinung zu: Donna Leon: Tierische Profite
Donna Leon: Tierische Profite
Roman,
336 Seiten
Erschienen im Nov. 2014
ISBN 978-3-257-24302-4
€ (D) 10.90 /
Klappentext:
Als im Morgengrauen eine aufgedunsene Leiche im Kanal gefunden wird, ist ein eleganter Lederschuh die einzige Spur, die Brunetti hat. Und eine persönliche Erinnerung: Obwohl die Augen des Toten geschlossen sind, glaubt Brunetti deren Farbe von irgendwoher zu kennen. Aber woher? Seinen Stiernacken verdankt der Tote einer seltenen Krankheit. Doch so erschreckend sein Aussehen, so sanft seine Seele, wie Vianello und Brunetti bei ihren Nachforschungen entdecken. Ein Fall, der bis in den Bauch von Venedig, nach Mestre, führt. Familienleben, Spaziergänge und Einkehren in Bars und Caffès – Brunetti braucht dies mehr denn je in seinem neuesten Fall, der ihm regelrecht auf den Magen schlägt.
Meine Meinung:
In liebgewonnener Tradition, direkt nach erscheinen des TB lesen meine Internetfreundin und ich zusammen einen Donna Leon in einer Leserunde
Wie üblich greift die Autorin auf ein brisante Them zurück, so eben „tierische Profite“ und wie es der Titel schon verrät geht es um Tiere und Ausbeute.
Ein Thema was ich sehr spannend finde und während den einzelenden Leseabschnitten hatten wir auch wieder interessanten Gesprächsstoff und Diskussionnsmaterial. Etwas erinnerte mich das Buch und die zum nachdenkende Aussage etwas an die Bücher von Tom Hillenbrand, die meine Freundin und ich auch gerne immer in Leserunden zusammen lesen.
Leider war das diesmal auch alles, den Brunetti wirkte in diesem Fall sehr ausgebrannt und depressiv. Er war nicht so schlagfertig was Patta anging, war sehr grüblerisch unterwegs und die Kommunikations-Familienszenen die einen großen Teil der Wohlfühlatmosphäre der Bücher ausmachen kam viel zu kurz., bzw. kam vielleicht nur einmal vor…
Note 2-3
Roman,
336 Seiten
Erschienen im Nov. 2014
ISBN 978-3-257-24302-4
€ (D) 10.90 /
Klappentext:
Als im Morgengrauen eine aufgedunsene Leiche im Kanal gefunden wird, ist ein eleganter Lederschuh die einzige Spur, die Brunetti hat. Und eine persönliche Erinnerung: Obwohl die Augen des Toten geschlossen sind, glaubt Brunetti deren Farbe von irgendwoher zu kennen. Aber woher? Seinen Stiernacken verdankt der Tote einer seltenen Krankheit. Doch so erschreckend sein Aussehen, so sanft seine Seele, wie Vianello und Brunetti bei ihren Nachforschungen entdecken. Ein Fall, der bis in den Bauch von Venedig, nach Mestre, führt. Familienleben, Spaziergänge und Einkehren in Bars und Caffès – Brunetti braucht dies mehr denn je in seinem neuesten Fall, der ihm regelrecht auf den Magen schlägt.
Meine Meinung:
In liebgewonnener Tradition, direkt nach erscheinen des TB lesen meine Internetfreundin und ich zusammen einen Donna Leon in einer Leserunde
Wie üblich greift die Autorin auf ein brisante Them zurück, so eben „tierische Profite“ und wie es der Titel schon verrät geht es um Tiere und Ausbeute.
Ein Thema was ich sehr spannend finde und während den einzelenden Leseabschnitten hatten wir auch wieder interessanten Gesprächsstoff und Diskussionnsmaterial. Etwas erinnerte mich das Buch und die zum nachdenkende Aussage etwas an die Bücher von Tom Hillenbrand, die meine Freundin und ich auch gerne immer in Leserunden zusammen lesen.
Leider war das diesmal auch alles, den Brunetti wirkte in diesem Fall sehr ausgebrannt und depressiv. Er war nicht so schlagfertig was Patta anging, war sehr grüblerisch unterwegs und die Kommunikations-Familienszenen die einen großen Teil der Wohlfühlatmosphäre der Bücher ausmachen kam viel zu kurz., bzw. kam vielleicht nur einmal vor…
Note 2-3
SilkeST - 11. Feb, 08:00