Endmeinung zu: Lars Kepler: Flammenkinder
Lars Kepler: Flammenkinder
Bastei Lübbe
EJ: 2014
Krimis
621 Seiten
ISBN: 978-3-404-16966-5
TB € 9,99 // Ebook € 8,49
Klappentext:
In einer Einrichtung für suizidgefährdete junge Mädchen im Norden Schwedens wird eine Zwölfjährige ermordet aufgefunden - aufgebahrt in einem Bett, mit beiden Händen vor dem Gesicht. In der gleichen Nacht wird eine Krankenschwester brutal erschlagen. Niemand hat etwas gesehen. Als in einem Zimmer ein blutverschmierter Hammer gefunden wird, scheint der Fall aufgeklärt, doch das Mädchen, das dort lebte, ist verschwunden. Ihm ist es gelungen, in einem Auto zu fliehen. Für die Polizei beginnt damit ein dramatischer Kampf gegen die Zeit, denn in dem Wagen saß ein kleines Kind. Das Auto wird kurze Zeit später in einem Fluss in der Nähe entdeckt, und die Mörderin gilt auf tragische Weise als überführt. Nur Kriminalkommissar Joona Linna ist skeptisch. Zu viele Fragen sind noch offen. Was war das Mordmotiv? Und warum wurde eines der Opfer so merkwürdig aufgebahrt?
Meine Meinung:
Es ist der 3. Fall um Joona Linna und fing echt schon wahnsinnig spannend und packend an.
Gleich mit dem ersten Kapitel hat man einen Auftrakt, das man schier in die Geschichte gesogen wird, pagetunermäßig die Seitenumblättert und gänsehautmäßig mitgerissen wird.
Danach möchte man auch wissen wie es weitergeht und bleibt gerne an der Geschichte dran, was der Plot durch viele Wendungen leicht macht, denn die Spannung erzeugt ein Kopfkino und taucht nur ab und vergißt beim Lesen alles außenherum.
Das einzige Problem, was ich habe ist mit dem Charakter um den Protagonisten Joona Linna.
Ich werde mit ihm auch im dritten Teil nicht wirklich warm. Er ist ein typisch nordischer, kühler, nüchterner Charakter, aber in seinen Denkweisen und Art mit Mensch, sei‘s Kollegen oder Freundin umzugehen, ist es mir einfach immer irgendwie aufgestoßen.
Jedoch hat das Ende des Buch einen neuen Handlungsstrang aufgezogen, der in Linna’s Vergangenheit führt und Einblicke in seim Leben vor ein paar Jahren bringt.
Dies erklärt etwas sein Verhalten, war sehr emotional und spannend und ich hoffe darüber weiteres im nächsten Band: Der Sandmann lesen zu bekommen
Note 1-2
Bastei Lübbe
EJ: 2014
Krimis
621 Seiten
ISBN: 978-3-404-16966-5
TB € 9,99 // Ebook € 8,49
Klappentext:
In einer Einrichtung für suizidgefährdete junge Mädchen im Norden Schwedens wird eine Zwölfjährige ermordet aufgefunden - aufgebahrt in einem Bett, mit beiden Händen vor dem Gesicht. In der gleichen Nacht wird eine Krankenschwester brutal erschlagen. Niemand hat etwas gesehen. Als in einem Zimmer ein blutverschmierter Hammer gefunden wird, scheint der Fall aufgeklärt, doch das Mädchen, das dort lebte, ist verschwunden. Ihm ist es gelungen, in einem Auto zu fliehen. Für die Polizei beginnt damit ein dramatischer Kampf gegen die Zeit, denn in dem Wagen saß ein kleines Kind. Das Auto wird kurze Zeit später in einem Fluss in der Nähe entdeckt, und die Mörderin gilt auf tragische Weise als überführt. Nur Kriminalkommissar Joona Linna ist skeptisch. Zu viele Fragen sind noch offen. Was war das Mordmotiv? Und warum wurde eines der Opfer so merkwürdig aufgebahrt?
Meine Meinung:
Es ist der 3. Fall um Joona Linna und fing echt schon wahnsinnig spannend und packend an.
Gleich mit dem ersten Kapitel hat man einen Auftrakt, das man schier in die Geschichte gesogen wird, pagetunermäßig die Seitenumblättert und gänsehautmäßig mitgerissen wird.
Danach möchte man auch wissen wie es weitergeht und bleibt gerne an der Geschichte dran, was der Plot durch viele Wendungen leicht macht, denn die Spannung erzeugt ein Kopfkino und taucht nur ab und vergißt beim Lesen alles außenherum.
Das einzige Problem, was ich habe ist mit dem Charakter um den Protagonisten Joona Linna.
Ich werde mit ihm auch im dritten Teil nicht wirklich warm. Er ist ein typisch nordischer, kühler, nüchterner Charakter, aber in seinen Denkweisen und Art mit Mensch, sei‘s Kollegen oder Freundin umzugehen, ist es mir einfach immer irgendwie aufgestoßen.
Jedoch hat das Ende des Buch einen neuen Handlungsstrang aufgezogen, der in Linna’s Vergangenheit führt und Einblicke in seim Leben vor ein paar Jahren bringt.
Dies erklärt etwas sein Verhalten, war sehr emotional und spannend und ich hoffe darüber weiteres im nächsten Band: Der Sandmann lesen zu bekommen
Note 1-2
SilkeST - 14. Feb, 07:00