Endmeinung zu: Linwood Barclay: Nachts kommt der Tod
Linwood Barclay: Nachts kommt der Tod
Klappentext:
Cal Weaver, ein Privatdetektiv, fährt in einer regnerischen Nacht nach Hause. Auf einem Parkplatz
klopft eine junge, nervös wirkende Frau an die Windschutzscheibe und bittet ihn, sie mitzunehmen. Cal
hat Bedenken, fährt den Teenager aber zu einer Bar. Ein großer Fehler – denn am nächsten Morgen ist
die Anhalterin verschwunden, ihre Freundin wird tot aufgefunden. Und der Verdacht fällt auf Cal …
Meine Meinung:
Als ich gestern über den RSS-Feed, der HB-Besprechung lauschte, fiel mir auf, dass das Buch noch auf meiner „noch-rezensieren“-Liste steht. Das will ich jetzt mal nachholen;-)
Dies ist ein Stand-alone-Titel des für mich noch unbekannten Autors, aber er hat mir so gut gefallen, dass ich schon sehr bald auch endlich nach den anderen Titel des Autos greifen will.
Bei der Krimihandlung handelt es sich um einen klassisch gehaltenen Privatdetektiv-Plot und die Geschichte bzw. die Auflösung wird Stückchen für Stückchen zusammengetragen.Dies bewirkt, dass sich die Spannung langsam und stetig aufbaut.
Ein zweiter , in kursivschrift gehaltender Handlungsstrang, hat mir Anfangs Fragezeichen verursacht und Rätsel aufgegeben, wird aber während dem Verlauf logisch in Plot verwoben.
Zu den Charaktern: sie sind im allgemeinen gut ausgearbeitet, vielseitig und interessant in Handlung plaziert, aber mit dem Protagonisten Cal Weaver hatte ich Anfangs größer Probleme, denn ich empfand ihn nicht authentisch in seiner Art mit seinem persönlichen Schmerz um die Trauer seines Sohnes umzugehen. Aber je besser man ihn während der Geschichte kennenlernt, um so eher kann man seine Art mit dem Verlust umzugehen verstehen.
Note 2
Klappentext:
Cal Weaver, ein Privatdetektiv, fährt in einer regnerischen Nacht nach Hause. Auf einem Parkplatz
klopft eine junge, nervös wirkende Frau an die Windschutzscheibe und bittet ihn, sie mitzunehmen. Cal
hat Bedenken, fährt den Teenager aber zu einer Bar. Ein großer Fehler – denn am nächsten Morgen ist
die Anhalterin verschwunden, ihre Freundin wird tot aufgefunden. Und der Verdacht fällt auf Cal …
Meine Meinung:
Als ich gestern über den RSS-Feed, der HB-Besprechung lauschte, fiel mir auf, dass das Buch noch auf meiner „noch-rezensieren“-Liste steht. Das will ich jetzt mal nachholen;-)
Dies ist ein Stand-alone-Titel des für mich noch unbekannten Autors, aber er hat mir so gut gefallen, dass ich schon sehr bald auch endlich nach den anderen Titel des Autos greifen will.
Bei der Krimihandlung handelt es sich um einen klassisch gehaltenen Privatdetektiv-Plot und die Geschichte bzw. die Auflösung wird Stückchen für Stückchen zusammengetragen.Dies bewirkt, dass sich die Spannung langsam und stetig aufbaut.
Ein zweiter , in kursivschrift gehaltender Handlungsstrang, hat mir Anfangs Fragezeichen verursacht und Rätsel aufgegeben, wird aber während dem Verlauf logisch in Plot verwoben.
Zu den Charaktern: sie sind im allgemeinen gut ausgearbeitet, vielseitig und interessant in Handlung plaziert, aber mit dem Protagonisten Cal Weaver hatte ich Anfangs größer Probleme, denn ich empfand ihn nicht authentisch in seiner Art mit seinem persönlichen Schmerz um die Trauer seines Sohnes umzugehen. Aber je besser man ihn während der Geschichte kennenlernt, um so eher kann man seine Art mit dem Verlust umzugehen verstehen.
Note 2
SilkeST - 16. Feb, 09:08