Endmeinung zu: Christiane Martini: Carusos erster Fall
Christiane Martini: Carusos erster Fall
Verlag: Piper (oop)
Umfang 157 S.
EJ: 2005
ISBN: 3-492-26134-5
Klappentext:
Die venezianische Katzenbande um den charismatischen Kater Caruso ist in heller Aufregung: In ihrer geliebten Lagunenstadt ist schon wieder ein Mensch ermordet worden. Wenn das so weitergeht, kommen bald keine Touristen mehr, und dann fallen keine köstlichen Abfälle für die Katzen ab! Carusos detektivischer Spürsinn ist geweckt, und mit seinen Kollegen, allen voran seiner heimlichen Liebe Camilla, beginnt er in den Gassen und Kanälen von Venedig nach dem Mörder zu suchen. Die Spur reicht weit in die Vergangenheit zurück und hat mehr mit Caruso zu tun, als er ahnt: eine geheimnisvolle Komposition Antonio Vivaldis weist schließlich den Weg zu einem verborgenen Schatz in San Marco ... »Carusos erster Fall« ist ein Leckerbissen für jeden Katzenfreund, Krimifan und Venedig-Liebhaber.
Meine Meinung:
Diese Buch war eins der ersten, die ich 2015, also 10 Jahre nach erscheinen des Buches gelesen habe.
Das Buch ist als Geschenk in meinen SUB gewandert und ich habe es aufgrund einer Bücher-Bingo-Challange gelesen, zu der Aufgabe „Lies ein Buch in dem eine Katze vorkommt“.
Das Buch ist aus Katzensicht geschrieben und spielt in Venedig und da komme ich schon zu meinem größten Kritikpunkt:
Ich habe habe überhaupt keinen Anhaltspunkt bekommen, zu welcher Zeit das Buch spielt.
Irritierend, fand ich nämlich, dass Vivalid, der bekannte Komponist, der von 1678 – 1741 in der Geschichte vorkommen, aber die Handlungen geben kaum her, ob der Fall auch zu der Zeit spielt. Das hat mich ziemlich irritiert und gestörrt.
Ansonsten hat das Buch tolle Venezianischen Lokalklorit, und obwohl meine Venedigreise nun schon über 10 Jahre her ist, konnte ich mir wirklich gut die Schauplätze vorstellen und das Wasser des Canale Grande richen.
Die Katzengang aus dessen Sichtweise der Fall spielt ist authentisch und ziemlich gut auf den Charakter „Katze“ zugeschnitten, aber ich kam dann doch ab und an mit den Namen durcheinander.
Wie der Titel übrigens auch schon verrät, handelt es sich hier um den ersten Teil einer Reihe und meinen Recherchen nach gibt es einen 2. Teil unter dem Titel „Venezianischer Mord“, welcher aber auch oop ist nur noch gebraucht erworben werden kann.
Note 2-3
Verlag: Piper (oop)
Umfang 157 S.
EJ: 2005
ISBN: 3-492-26134-5
Klappentext:
Die venezianische Katzenbande um den charismatischen Kater Caruso ist in heller Aufregung: In ihrer geliebten Lagunenstadt ist schon wieder ein Mensch ermordet worden. Wenn das so weitergeht, kommen bald keine Touristen mehr, und dann fallen keine köstlichen Abfälle für die Katzen ab! Carusos detektivischer Spürsinn ist geweckt, und mit seinen Kollegen, allen voran seiner heimlichen Liebe Camilla, beginnt er in den Gassen und Kanälen von Venedig nach dem Mörder zu suchen. Die Spur reicht weit in die Vergangenheit zurück und hat mehr mit Caruso zu tun, als er ahnt: eine geheimnisvolle Komposition Antonio Vivaldis weist schließlich den Weg zu einem verborgenen Schatz in San Marco ... »Carusos erster Fall« ist ein Leckerbissen für jeden Katzenfreund, Krimifan und Venedig-Liebhaber.
Meine Meinung:
Diese Buch war eins der ersten, die ich 2015, also 10 Jahre nach erscheinen des Buches gelesen habe.
Das Buch ist als Geschenk in meinen SUB gewandert und ich habe es aufgrund einer Bücher-Bingo-Challange gelesen, zu der Aufgabe „Lies ein Buch in dem eine Katze vorkommt“.
Das Buch ist aus Katzensicht geschrieben und spielt in Venedig und da komme ich schon zu meinem größten Kritikpunkt:
Ich habe habe überhaupt keinen Anhaltspunkt bekommen, zu welcher Zeit das Buch spielt.
Irritierend, fand ich nämlich, dass Vivalid, der bekannte Komponist, der von 1678 – 1741 in der Geschichte vorkommen, aber die Handlungen geben kaum her, ob der Fall auch zu der Zeit spielt. Das hat mich ziemlich irritiert und gestörrt.
Ansonsten hat das Buch tolle Venezianischen Lokalklorit, und obwohl meine Venedigreise nun schon über 10 Jahre her ist, konnte ich mir wirklich gut die Schauplätze vorstellen und das Wasser des Canale Grande richen.
Die Katzengang aus dessen Sichtweise der Fall spielt ist authentisch und ziemlich gut auf den Charakter „Katze“ zugeschnitten, aber ich kam dann doch ab und an mit den Namen durcheinander.
Wie der Titel übrigens auch schon verrät, handelt es sich hier um den ersten Teil einer Reihe und meinen Recherchen nach gibt es einen 2. Teil unter dem Titel „Venezianischer Mord“, welcher aber auch oop ist nur noch gebraucht erworben werden kann.
Note 2-3
SilkeST - 19. Mär, 08:00