Michael Kibler: Rosengrab, Antony E. Zuicker: Level 26, Nora Roberts: Ufer der Hoffnung
Hallo!
Letzte Woche war ich auf Schulung. Ich habe eine Anfahrt und Heimfahrt von jeweils über einer Stunde gehabt und zum Glück hat sich eine Leseflaute auch pünktlich dazu verflüchtigt, so dass ich viel geschafft habe zu lesen.
Montags bin ich mit
Michael Kibler: Rosengrab
in den Zug gestiegen. Es ist der 3. Teil der Margot-Hesgart-&-Steffen-Horndeich
Klappentext:
Nach einem Konzert auf Darmstadts Rosenhöhe eilt Kommissar Steffen Horndeich zu einem Unfall in der Nähe der Autobahnraststätte Gräfenhausen, wo eine junge Frau überfahren wurde. Was zunächst wie ein Selbstmord aussieht, erweist sich schon bald als Mordanschlag: Patronen und Hülsen belegen, dass auf die Frau geschossen wurde und ihr als Fluchtweg nur die Autobahn blieb. Horndeich und seine Kollegin Margot Hesgart ermitteln zunächst im familiären Umfeld der Toten, wobei ihnen nicht nur deren Zwillingsschwester Rätsel aufgibt. Doch dann machen sie eine folgen-schwere Entdeckung auf der Rosenhöhe. Und so beginnt eine gefährliche Jagd auf den Mörder, die im Rummel des Schlossgrabenfests ihren dramatischen Höhepunkt erreicht.
Das Buch hat mich sofort abgeholt und ich war sofort gefesselt. Das eindeutige Highlight war aber auch der Lokalklorit der Stadt Darmstadt.
Der Krimiplot war diesmal sehr wendig mit Überraschungen und einem langen Spannungsbogen. Hat mir sehr gut gefallen.
Zweites Buch der Woche war
Antony E. Zuicker: Level 26 - Dunkle Prophezeihung
Klappentext:
Steve Dark kann sich in jeden Killer hineinversetzen. Doch diese Fähigkeit hat ihren Preis: Bei seinem letzten Fall hat Dark die Beherrschung verloren und den Killer brutal hingerichtet, anstatt ihn festzunehmen. Die Tat nagt so sehr an ihm, dass er den Dienst quittiert.Kurz darauf treibt ein neuer Killer sein Unwesen. Seine Methode: Er tötet die Opfer nach bekannten Tarot-Motiven. Dark erkennt, dass die offiziellen Ermittler dem Killer nicht gewachsen sind, und will selbst eingreifen. Doch wie soll er die Jagd aufnehmen – ohne die finanzielle Unterstützung seiner ehemaligen Behörde? Da tritt eine mysteriöse Frau an ihn heran. Ihr Angebot: Unbegrenzte Mittel, solange Dark für sie exklusiv Serienkiller jagt. Ohne die Grenzen von Justiz und Moral.
Es ist der zweite Band um Steve Dark.
Ich fand ihn zwar doch eine kleinen Ticken besser als den ersten, aber so wirklich überzeugt hat er mich nicht, wenn er ich auch gut unterhalten hat und ich gerne dran geblieben bin.
Nun habe ich zu einem Liebesroman gegriffen und schließe mit ihm auch die Quadrologie um die Brüder Quinn ab:
Nora Roberts: Ufer der Hoffnung
Klappentext:
Aus dem ängstlichen Jungen Seth Quinn ist ein erfolgreicher Maler geworden, aber die Schatten der Vergangenheit lassen ihm keine Ruhe. Zuhause, bei seiner Familie hofft er, Frieden zu finden. Die schöne Drusilla kämpft gegen ihre eigenen Dämonen, doch gemeinsam haben sie und Seth eine Hoffnung auf Liebe...
Gruß Silke
Letzte Woche war ich auf Schulung. Ich habe eine Anfahrt und Heimfahrt von jeweils über einer Stunde gehabt und zum Glück hat sich eine Leseflaute auch pünktlich dazu verflüchtigt, so dass ich viel geschafft habe zu lesen.
Montags bin ich mit
Michael Kibler: Rosengrab
in den Zug gestiegen. Es ist der 3. Teil der Margot-Hesgart-&-Steffen-Horndeich
Klappentext:
Nach einem Konzert auf Darmstadts Rosenhöhe eilt Kommissar Steffen Horndeich zu einem Unfall in der Nähe der Autobahnraststätte Gräfenhausen, wo eine junge Frau überfahren wurde. Was zunächst wie ein Selbstmord aussieht, erweist sich schon bald als Mordanschlag: Patronen und Hülsen belegen, dass auf die Frau geschossen wurde und ihr als Fluchtweg nur die Autobahn blieb. Horndeich und seine Kollegin Margot Hesgart ermitteln zunächst im familiären Umfeld der Toten, wobei ihnen nicht nur deren Zwillingsschwester Rätsel aufgibt. Doch dann machen sie eine folgen-schwere Entdeckung auf der Rosenhöhe. Und so beginnt eine gefährliche Jagd auf den Mörder, die im Rummel des Schlossgrabenfests ihren dramatischen Höhepunkt erreicht.
Das Buch hat mich sofort abgeholt und ich war sofort gefesselt. Das eindeutige Highlight war aber auch der Lokalklorit der Stadt Darmstadt.
Der Krimiplot war diesmal sehr wendig mit Überraschungen und einem langen Spannungsbogen. Hat mir sehr gut gefallen.
Zweites Buch der Woche war
Antony E. Zuicker: Level 26 - Dunkle Prophezeihung
Klappentext:
Steve Dark kann sich in jeden Killer hineinversetzen. Doch diese Fähigkeit hat ihren Preis: Bei seinem letzten Fall hat Dark die Beherrschung verloren und den Killer brutal hingerichtet, anstatt ihn festzunehmen. Die Tat nagt so sehr an ihm, dass er den Dienst quittiert.Kurz darauf treibt ein neuer Killer sein Unwesen. Seine Methode: Er tötet die Opfer nach bekannten Tarot-Motiven. Dark erkennt, dass die offiziellen Ermittler dem Killer nicht gewachsen sind, und will selbst eingreifen. Doch wie soll er die Jagd aufnehmen – ohne die finanzielle Unterstützung seiner ehemaligen Behörde? Da tritt eine mysteriöse Frau an ihn heran. Ihr Angebot: Unbegrenzte Mittel, solange Dark für sie exklusiv Serienkiller jagt. Ohne die Grenzen von Justiz und Moral.
Es ist der zweite Band um Steve Dark.
Ich fand ihn zwar doch eine kleinen Ticken besser als den ersten, aber so wirklich überzeugt hat er mich nicht, wenn er ich auch gut unterhalten hat und ich gerne dran geblieben bin.
Nun habe ich zu einem Liebesroman gegriffen und schließe mit ihm auch die Quadrologie um die Brüder Quinn ab:
Nora Roberts: Ufer der Hoffnung
Klappentext:
Aus dem ängstlichen Jungen Seth Quinn ist ein erfolgreicher Maler geworden, aber die Schatten der Vergangenheit lassen ihm keine Ruhe. Zuhause, bei seiner Familie hofft er, Frieden zu finden. Die schöne Drusilla kämpft gegen ihre eigenen Dämonen, doch gemeinsam haben sie und Seth eine Hoffnung auf Liebe...
Gruß Silke
SilkeST - 11. Aug, 08:24