Elizabeth George: Glaube der Lüge
Hallo zusammen!
Ich starte wieder mit einem Handgelenksbrecher in den Monat.
Diesmal mit dem 17. Teil der Lynley/Havers Reihe.
Ich habe von der Reihe länger kein Buch mehr gelesen und merke beim Lesen, dass mir die Charakter nicht mehr besonders vertraut, sogar etwas "fremd" geworden sind.
Elizabeth George war für mich früher im Herbst immer ein Garant für gemütlich Lesestunden, eingekuschelt in Decke, auf dem Sofa, Kerzen auf dem Tisch, einem leckeren Heißgetränk und dann einfach abtauchen.
Das fällt mir bei diesem Buch leider schwer, denn es gibt viele parrallele Handlungsstränge mit vielen Personen und Namen, die man sortiert bekommen muß.
Dadurch springt aber auch der Plot immer wieder zu anderen Personen und unterbricht den Lesefluss.
Elizabeth George: Glaube der Lüge
Klappentext
Bernard Fairclough ist das Oberhaupt einer wohlhabenden und einflussreichen Familie, die ihren Sitz im Lake District hat. Nichts ist ihm wichtiger, als jeden Makel, der die schöne Fassade beschädigen könnte, zu vermeiden. Als sein Neffe eines Tages tot im See aufgefunden wird, erklärt die örtliche Polizei schnell, dass es sich um einen Unfall handelt. Fairclough, der dennoch jeden Verdacht ausräumen will, engagiert Inspector Thomas Lynley von New Scotland Yard. Und wie dieser schon bald entdeckt, gibt es einige Familienmitglieder, die einen Grund gehabt hätten, Ian Cresswell Böses zu wollen. Zusammen mit seiner Kollegin Barbara Havers in London kommt er den Geheimnissen der Faircloughs Schritt für Schritt näher – und entdeckt dabei hinter der Fassade das Trümmerfeld ...
Nach knapp 150 Seiten bin ich noch nicht wirklich drin in der Geschichte:-(
Gruß Silke
Ich starte wieder mit einem Handgelenksbrecher in den Monat.
Diesmal mit dem 17. Teil der Lynley/Havers Reihe.
Ich habe von der Reihe länger kein Buch mehr gelesen und merke beim Lesen, dass mir die Charakter nicht mehr besonders vertraut, sogar etwas "fremd" geworden sind.
Elizabeth George war für mich früher im Herbst immer ein Garant für gemütlich Lesestunden, eingekuschelt in Decke, auf dem Sofa, Kerzen auf dem Tisch, einem leckeren Heißgetränk und dann einfach abtauchen.
Das fällt mir bei diesem Buch leider schwer, denn es gibt viele parrallele Handlungsstränge mit vielen Personen und Namen, die man sortiert bekommen muß.
Dadurch springt aber auch der Plot immer wieder zu anderen Personen und unterbricht den Lesefluss.
Elizabeth George: Glaube der Lüge
Klappentext
Bernard Fairclough ist das Oberhaupt einer wohlhabenden und einflussreichen Familie, die ihren Sitz im Lake District hat. Nichts ist ihm wichtiger, als jeden Makel, der die schöne Fassade beschädigen könnte, zu vermeiden. Als sein Neffe eines Tages tot im See aufgefunden wird, erklärt die örtliche Polizei schnell, dass es sich um einen Unfall handelt. Fairclough, der dennoch jeden Verdacht ausräumen will, engagiert Inspector Thomas Lynley von New Scotland Yard. Und wie dieser schon bald entdeckt, gibt es einige Familienmitglieder, die einen Grund gehabt hätten, Ian Cresswell Böses zu wollen. Zusammen mit seiner Kollegin Barbara Havers in London kommt er den Geheimnissen der Faircloughs Schritt für Schritt näher – und entdeckt dabei hinter der Fassade das Trümmerfeld ...
Nach knapp 150 Seiten bin ich noch nicht wirklich drin in der Geschichte:-(
Gruß Silke
SilkeST - 2. Dez, 08:16