Chris Carter: Die stille Bestie
Hallo!
So mein "I" Buch habe ich beendet, aber ich habe ja noch diese Woche mit einem Buchstaben, bei dem ich keine Bücher mit SUB habe.
Also lese ich noch ein paar Buchstabenfremde Wanderbücher, z.b.b
Chris Carter: Die stille Bestie
KlappentextProfiler Robert Hunter vertraut nur wenigen Menschen. Eigentlich gibt es nur einen, für den er immer seine Hand ins Feuer legt. Lucien Folter, seinen Freund aus Studientagen. Beide können Menschen besser lesen als jeder andere. Hunter vertraute Folter seine engsten Geheimnisse an. Bis dieser plötzlich verschwand. Jetzt kommt ein Anruf. Die Körperteile unzähliger Mordopfer sind aufgetaucht, grausige Trophäen. Angeklagt ist Lucien Folter. Und er will nur mit einem reden: Robert Hunter …
ich habe heute morgen im Zug die 100 Seiten-Marke geknackt. Es ist bislang noch nicht soooo grausam wie man es bisher von dem Autor gewohnt ist.
Der Schreibstil ist wie gewohnt packend und fesselnd und die Seiten fliegen nur dahin.
Was mich nervt, ist dass immerwieder ausführlich darüber geschrieben wird, wie überdurchschnittlich intelligent Robert Hunter ist und sowiesoundüberhaupt.
Er wirkte auf mich in den letzten Bänden nicht wie ein Überdurchschnittlich IQ Cop...
Naja, gut unterhalten wird man trotzdem
So mein "I" Buch habe ich beendet, aber ich habe ja noch diese Woche mit einem Buchstaben, bei dem ich keine Bücher mit SUB habe.
Also lese ich noch ein paar Buchstabenfremde Wanderbücher, z.b.b
Chris Carter: Die stille Bestie
KlappentextProfiler Robert Hunter vertraut nur wenigen Menschen. Eigentlich gibt es nur einen, für den er immer seine Hand ins Feuer legt. Lucien Folter, seinen Freund aus Studientagen. Beide können Menschen besser lesen als jeder andere. Hunter vertraute Folter seine engsten Geheimnisse an. Bis dieser plötzlich verschwand. Jetzt kommt ein Anruf. Die Körperteile unzähliger Mordopfer sind aufgetaucht, grausige Trophäen. Angeklagt ist Lucien Folter. Und er will nur mit einem reden: Robert Hunter …
ich habe heute morgen im Zug die 100 Seiten-Marke geknackt. Es ist bislang noch nicht soooo grausam wie man es bisher von dem Autor gewohnt ist.
Der Schreibstil ist wie gewohnt packend und fesselnd und die Seiten fliegen nur dahin.
Was mich nervt, ist dass immerwieder ausführlich darüber geschrieben wird, wie überdurchschnittlich intelligent Robert Hunter ist und sowiesoundüberhaupt.
Er wirkte auf mich in den letzten Bänden nicht wie ein Überdurchschnittlich IQ Cop...
Naja, gut unterhalten wird man trotzdem
SilkeST - 3. Mai, 07:58