Sabine Naber: Marathonduell
Hallo!
Ich bin spät dran, denn ich habe das Buch bereits fast durch. Ich hatte keine Lust zu bloggen.
Das Wetter da draußen raubt mir jegliche Energie und das was ich noch besitze brauche ich für Arbeit, Hund und mein veganes Leben...
Naja, nichts destotrotz sage ich was zu dem Buch
Sabine Naber: Marathonduell
Klappentext:
Der perfekte Mord Marathon in Wien. Eine Tote, ein Täter, ein perfektes Alibi und ein Chefinspektor namens Katz, der sich wie ein Pitbull in die Idee verbeißt, den scheinbar unschuldigen Verlobten des Opfers doch noch der Tat zu überführen. Zeitverschwendung in den Augen von Gruppeninspektorin Daniela Mayer, denn das Alibi ist wasserdicht. Katz lässt sich nicht beirren und entdeckt, dass schon mehrere Frauen im Umfeld des Verdächtigen abrupt gestorben sind …
Die Grundidee ist schon toll und wie die Geschichte, der Plot aufgezogen ist, ist gut gemacht.
ein Kapitel sind die Kibler - jaja wir befinden uns wieder in Wien- und dazwischen kommen Kapitel aus der Sicht des Mörders.
Man glaubt als Leser zu Wissen wäre es ist, nämlich den die Polizisten auch im Visier haben, aber so ganz mag ich da noch nicht dran glauben.
Mal schauen wie es tatsächlich ausgeht.
Trotz der tollen Idee, finde ich die Geschichte wenig packend. Ich werde mit den Charaktern der Polizei und des Täters nicht warm, finde die Szenerie um den Marathon etwas komisch und es baut sich nicht so die Spannung auf, wie ich es mir vom Aufbau und der Umsetzung gewünscht hätte. Vielleicht liegt es aber an mir.
Gruß Silke
Ich bin spät dran, denn ich habe das Buch bereits fast durch. Ich hatte keine Lust zu bloggen.
Das Wetter da draußen raubt mir jegliche Energie und das was ich noch besitze brauche ich für Arbeit, Hund und mein veganes Leben...
Naja, nichts destotrotz sage ich was zu dem Buch
Sabine Naber: Marathonduell
Klappentext:
Der perfekte Mord Marathon in Wien. Eine Tote, ein Täter, ein perfektes Alibi und ein Chefinspektor namens Katz, der sich wie ein Pitbull in die Idee verbeißt, den scheinbar unschuldigen Verlobten des Opfers doch noch der Tat zu überführen. Zeitverschwendung in den Augen von Gruppeninspektorin Daniela Mayer, denn das Alibi ist wasserdicht. Katz lässt sich nicht beirren und entdeckt, dass schon mehrere Frauen im Umfeld des Verdächtigen abrupt gestorben sind …
Die Grundidee ist schon toll und wie die Geschichte, der Plot aufgezogen ist, ist gut gemacht.
ein Kapitel sind die Kibler - jaja wir befinden uns wieder in Wien- und dazwischen kommen Kapitel aus der Sicht des Mörders.
Man glaubt als Leser zu Wissen wäre es ist, nämlich den die Polizisten auch im Visier haben, aber so ganz mag ich da noch nicht dran glauben.
Mal schauen wie es tatsächlich ausgeht.
Trotz der tollen Idee, finde ich die Geschichte wenig packend. Ich werde mit den Charaktern der Polizei und des Täters nicht warm, finde die Szenerie um den Marathon etwas komisch und es baut sich nicht so die Spannung auf, wie ich es mir vom Aufbau und der Umsetzung gewünscht hätte. Vielleicht liegt es aber an mir.
Gruß Silke
SilkeST - 19. Jul, 09:19