Na ratet mal, wo ich gestern war ...
...
Der Tag begann gemütlich, mein Hund weckte mich zur üblichen frühen Stunde, zu der ich normalerweise aufstehe, wenn zum Arbeiten muß.
Ich hatte genug Zeit, denn ich mußte eine ganze Stunde später aus dem Haus als sonst, holte meine Begleitung ab und um 7:49 Uhr ging es am heimischen Bahnhof los gen Frankfurt Messe.
Mein Adrenalin-Einsatz,um in Darmstadt am Automaten eine Anschlußkarte zu kaufen, hätte ich mir sparen können auch die Kosten von € 2,60 denn ich bin nicht kontrolliert worden, aber das ist sie unsere Deutsche Bahn.
Ankunft auf dem Messegelände klappte ohne größere Katastrophen, nur am S-Bahn Gleis gab es etwas
Verwirrung, da die Ausschreibung ein anderes Gleis vorgaben... aber Fragen hilft ;-)))
Wir schalteten den Gutschein meiner Begleitung frei, machten uns nochmal frisch und auf ging's ins Getümmel...
Wie üblich kamen wir vom Seiteneingang durch den langen Übergang und als erstes mussten wir an der Kalenderausstellung vorbei und kamen beim Buchmessenshop raus.
Dort gingen wir erstmal stöbern.
Hier fanden wir zwei attraktive, aber in unseren Augen überteuerte Ware:
HackenBücher
Tolle Sachen, für alte Antiquriatsbücher, die eigentlich nur noch "Müllware" wären...
Es sind Ösen durch die Buchdicke gedrückt und unten Hacken als eben als Aufhängung für z.B. Schlüssel o.ä.
Die Bilder davon sind mir leider beim Import verloren gegangen ;-))
Und die Buchstapel-Folie, die man für Lampenschirme, als Borte an Tapeten und ähnliches verwenden kann.
Als wir hier genug geguckt und gestaunt und bewundert hatten, machten wir uns auf den Weg in Halle 3.1.
Hier war es sehr leer, aber wir merkten auch dass es daran lag, das uns diese Stände auch nicht interessierten, viel mit E-Book-Technik, Buchverlegungen. etc.
Nach einem Blick in den erstellten persönlichen Veranstaltungsplan der Buchmesse war als erste interessantes Highlight um 10:30 folgender Programmpunkt
In dem Glauben, dass das "Gläserne Studio" genau wie beim letzten Mal auf dem Messeplatz beim Lesezeit sei gingen wir los umd zu sehen, dass wir uns getäuscht hatten. Schnell fanden wir aber Antwort auf unsere Frage in der ARD-Halle.
Bis zum Beginn des Interview hörte sich meine Begleitung noch ein Intervie mit Sky duMont an.
und dann kam Jussi Adler Olsen:
Ich habe ihn ja letztes Jahr schon auf auf dem blauen Sofa erlebt. Und anschließend dann alle drei Bücher gelesen.
Nun habe ich ihn wieder im Gespräch erlebt und finde ihn sehr sympatisch, angenehmer Humor und sehr interessant, wie er auf seinen Hauptcharakter gekommen ist und wie die Geschichte dazu ist.
Von dort ging es dann nach einem Blick in den erstellten persönlichen Veranstaltungsplan wieder zurück in Halle 3.0 und dort zum Arena-Verlag und dem belegten Forum.
Dort las Krystyna Kuhn aus irgendeinem Ihrer Tal-Bände.
Ich kenne die Bücher noch nicht, habe aber viele begeistert Besprechungen dazu gehört und bei YT gesehen.
Ich finde es immer sehr spannend, wenn Autoren/innen selbst ihre Bücher vorlesen... Sie verleihen der Geschichte so ihren eigenen Flair.
Ganze 20 Minuten haben wir noch zuhören dürfen.
Während die Autorin samt Autogrammjägerinnen zurück zum Arena Verlag zog, gingen meine Begleitung und ich durch die Messehalle.
Danach war es für uns Zeit für eine größere Pause, unsere Taschen mit den gesammelten Prospekten wurden schwerer, die Luft in der Halle schlechter und stickiger und somit beschlossen wir nach draußen zu gehen, dort eine Kaffepause zu machen und unserer geschmierten Brote verspeisten wir, während wir an den Außenständen entlangbummelten.
Dort sahen wir eine ganz tolle originelle Idee und zwar hat jemand alte ausrangierte Land- und Stadtpläne zerschnitten, und die zu Ringen, Mäppchen und Taschen verarbeitet.
Fotos davon durfte ich leider nicht machen, mein Lob für die originelle Idee wurde aber dankend angenommen.
Leider wollte uns keine Verwendung für solche Taschen einfallen, somit haben wir keine erworben, aber immerhin haben wir Kartenabschnitte unserer Gegend gefunden.
Der Blick auf den Veranstaltungsplan verriet und dass der nächste Programmpunkt gegen 16.00 Uhr sein sollte und somit überbrückten wir die Zeit um das Gastland New Zealand zu besuchen.
Die Halle war sehr schön und eindrucksvoll gestaltet
aber man erfuhr zu wenig über das Land, die Leute, Kultur und ähnliches
Ein Podiumsgespräch über die nach mehreren Erdbeben zerstörrte Stadt Christchurch deprimierte mich und somit wollte ich da nicht weiterzuhören.
Also begaben wir uns zum Lesezelt um folgenden Programmpunkt zu lauschen.
Ingrid Noll ist eine Person, die die Grundsteine meiner Krimileidenschaft gelegt hat und da sie ja nur ein Ort weiter wie wir wohnen, ist es für immer wieder toll, sie zu erleben.
(keine Ahnung, warum das Buch so eine schlechte Qualität aufweist...GanzgroßesSorry)
Hier mußten wir allerdings 10 Minuten vor Schluß aufbrechen um zurück zu Halle 3.0 zu eilen.
Dort war "Happy Hour" mit Hakan Nesser
Feiern Sie mit uns das Finale der Barbarotti-Serie!
11.10.2012
17:00 Uhr
Nesser Håkan
Am Abend des Mordes
Random-House-Stand auf der Frankfurter Buchmesse
Messegelände
Frankfurt am Main
Halle 3.0
bei einer Autorenlesung auf dem Marburger Krimifestival erlebt und er ist ein sehr sympatis
Hakan Nesser habe ich ja mal ein Autor mit einem tollen Humor.
Leider ging es um den letzten Band mit Gunnar Barbarotti,.... *schnüff*
Es gab leider keine weiteren Programmpunke, aber wir wollten noch nicht gehen, somit schlappten wir noch durch Halle 4, wo Kunstbände, etc standen.
und um 18:30 standen wir auf dem überfüllten Bahnsteig, an dem die S6 gen Frankfurt Hbf abfahren sollte und müde, erschöpft, mit schmerzenden Füßen, Beinen, Rücken, Schultern und Händen waren wir dann gegen 20:30 Uhr zu Hause.
Alles in allem war es ein super toller Tag, weil es endlich mal wirklich viel Autorennähe gab, aber auffällig fand ich, dass es zwar wirklich viele Leseproben zum Mitnehmen gab, ich habe auch 3 Bleistifte ergattert, aber Verlagsprospekte mit den Herbstvorschauen, waren kaum zu bekommen....
Naja, dann muß man eben ausgiebige Recherche im Internet betreiben...
Der Tag begann gemütlich, mein Hund weckte mich zur üblichen frühen Stunde, zu der ich normalerweise aufstehe, wenn zum Arbeiten muß.
Ich hatte genug Zeit, denn ich mußte eine ganze Stunde später aus dem Haus als sonst, holte meine Begleitung ab und um 7:49 Uhr ging es am heimischen Bahnhof los gen Frankfurt Messe.
Mein Adrenalin-Einsatz,um in Darmstadt am Automaten eine Anschlußkarte zu kaufen, hätte ich mir sparen können auch die Kosten von € 2,60 denn ich bin nicht kontrolliert worden, aber das ist sie unsere Deutsche Bahn.
Ankunft auf dem Messegelände klappte ohne größere Katastrophen, nur am S-Bahn Gleis gab es etwas
Verwirrung, da die Ausschreibung ein anderes Gleis vorgaben... aber Fragen hilft ;-)))
Wir schalteten den Gutschein meiner Begleitung frei, machten uns nochmal frisch und auf ging's ins Getümmel...
Wie üblich kamen wir vom Seiteneingang durch den langen Übergang und als erstes mussten wir an der Kalenderausstellung vorbei und kamen beim Buchmessenshop raus.
Dort gingen wir erstmal stöbern.
Hier fanden wir zwei attraktive, aber in unseren Augen überteuerte Ware:
HackenBücher
Tolle Sachen, für alte Antiquriatsbücher, die eigentlich nur noch "Müllware" wären...
Es sind Ösen durch die Buchdicke gedrückt und unten Hacken als eben als Aufhängung für z.B. Schlüssel o.ä.
Die Bilder davon sind mir leider beim Import verloren gegangen ;-))
Und die Buchstapel-Folie, die man für Lampenschirme, als Borte an Tapeten und ähnliches verwenden kann.
Als wir hier genug geguckt und gestaunt und bewundert hatten, machten wir uns auf den Weg in Halle 3.1.
Hier war es sehr leer, aber wir merkten auch dass es daran lag, das uns diese Stände auch nicht interessierten, viel mit E-Book-Technik, Buchverlegungen. etc.
Nach einem Blick in den erstellten persönlichen Veranstaltungsplan der Buchmesse war als erste interessantes Highlight um 10:30 folgender Programmpunkt
In dem Glauben, dass das "Gläserne Studio" genau wie beim letzten Mal auf dem Messeplatz beim Lesezeit sei gingen wir los umd zu sehen, dass wir uns getäuscht hatten. Schnell fanden wir aber Antwort auf unsere Frage in der ARD-Halle.
Bis zum Beginn des Interview hörte sich meine Begleitung noch ein Intervie mit Sky duMont an.
und dann kam Jussi Adler Olsen:
Ich habe ihn ja letztes Jahr schon auf auf dem blauen Sofa erlebt. Und anschließend dann alle drei Bücher gelesen.
Nun habe ich ihn wieder im Gespräch erlebt und finde ihn sehr sympatisch, angenehmer Humor und sehr interessant, wie er auf seinen Hauptcharakter gekommen ist und wie die Geschichte dazu ist.
Von dort ging es dann nach einem Blick in den erstellten persönlichen Veranstaltungsplan wieder zurück in Halle 3.0 und dort zum Arena-Verlag und dem belegten Forum.
Dort las Krystyna Kuhn aus irgendeinem Ihrer Tal-Bände.
Ich kenne die Bücher noch nicht, habe aber viele begeistert Besprechungen dazu gehört und bei YT gesehen.
Ich finde es immer sehr spannend, wenn Autoren/innen selbst ihre Bücher vorlesen... Sie verleihen der Geschichte so ihren eigenen Flair.
Ganze 20 Minuten haben wir noch zuhören dürfen.
Während die Autorin samt Autogrammjägerinnen zurück zum Arena Verlag zog, gingen meine Begleitung und ich durch die Messehalle.
Danach war es für uns Zeit für eine größere Pause, unsere Taschen mit den gesammelten Prospekten wurden schwerer, die Luft in der Halle schlechter und stickiger und somit beschlossen wir nach draußen zu gehen, dort eine Kaffepause zu machen und unserer geschmierten Brote verspeisten wir, während wir an den Außenständen entlangbummelten.
Dort sahen wir eine ganz tolle originelle Idee und zwar hat jemand alte ausrangierte Land- und Stadtpläne zerschnitten, und die zu Ringen, Mäppchen und Taschen verarbeitet.
Fotos davon durfte ich leider nicht machen, mein Lob für die originelle Idee wurde aber dankend angenommen.
Leider wollte uns keine Verwendung für solche Taschen einfallen, somit haben wir keine erworben, aber immerhin haben wir Kartenabschnitte unserer Gegend gefunden.
Der Blick auf den Veranstaltungsplan verriet und dass der nächste Programmpunkt gegen 16.00 Uhr sein sollte und somit überbrückten wir die Zeit um das Gastland New Zealand zu besuchen.
Die Halle war sehr schön und eindrucksvoll gestaltet
aber man erfuhr zu wenig über das Land, die Leute, Kultur und ähnliches
Ein Podiumsgespräch über die nach mehreren Erdbeben zerstörrte Stadt Christchurch deprimierte mich und somit wollte ich da nicht weiterzuhören.
Also begaben wir uns zum Lesezelt um folgenden Programmpunkt zu lauschen.
Ingrid Noll ist eine Person, die die Grundsteine meiner Krimileidenschaft gelegt hat und da sie ja nur ein Ort weiter wie wir wohnen, ist es für immer wieder toll, sie zu erleben.
(keine Ahnung, warum das Buch so eine schlechte Qualität aufweist...GanzgroßesSorry)
Hier mußten wir allerdings 10 Minuten vor Schluß aufbrechen um zurück zu Halle 3.0 zu eilen.
Dort war "Happy Hour" mit Hakan Nesser
Feiern Sie mit uns das Finale der Barbarotti-Serie!
11.10.2012
17:00 Uhr
Nesser Håkan
Am Abend des Mordes
Random-House-Stand auf der Frankfurter Buchmesse
Messegelände
Frankfurt am Main
Halle 3.0
bei einer Autorenlesung auf dem Marburger Krimifestival erlebt und er ist ein sehr sympatis
Hakan Nesser habe ich ja mal ein Autor mit einem tollen Humor.
Leider ging es um den letzten Band mit Gunnar Barbarotti,.... *schnüff*
Es gab leider keine weiteren Programmpunke, aber wir wollten noch nicht gehen, somit schlappten wir noch durch Halle 4, wo Kunstbände, etc standen.
und um 18:30 standen wir auf dem überfüllten Bahnsteig, an dem die S6 gen Frankfurt Hbf abfahren sollte und müde, erschöpft, mit schmerzenden Füßen, Beinen, Rücken, Schultern und Händen waren wir dann gegen 20:30 Uhr zu Hause.
Alles in allem war es ein super toller Tag, weil es endlich mal wirklich viel Autorennähe gab, aber auffällig fand ich, dass es zwar wirklich viele Leseproben zum Mitnehmen gab, ich habe auch 3 Bleistifte ergattert, aber Verlagsprospekte mit den Herbstvorschauen, waren kaum zu bekommen....
Naja, dann muß man eben ausgiebige Recherche im Internet betreiben...
SilkeST - 12. Okt, 10:06