Endmeinung zu Ilse Goergen: Genau sein Kaliber
Hallo!
So, ich hatte ja noch den ganzen Sonntag zum Lesen
Daher griff ich zu einer schnellen Lektüre
>Ilse Goergen: Genau sein Kaliber
Es ist ein kurzweiliges Krimivergnügen, denn mit 201 Seiten braucht man nicht mehr wie ein Tag.
Es ist kein schlechter Krimi, aber er war zu vollgepackt.
Das ein oder andere Mal hätte ich mir doch ein wenig mehr Rechereche und Außenrum gewünscht.
Es fügt sich alles viel zu sehr ineinander und wirkt damit sehr konstruiert.
Auch das Cliffhänger-Ende wollte mir nicht so recht passen, den der Folgeband: "Blut im Schuh" hat nur knapp 170 Seiten.
Wieso konnte man daraus nicht ein einzelnes Buch machen, statt zwei dünne??
Gruß SilkeS.
So, ich hatte ja noch den ganzen Sonntag zum Lesen
Daher griff ich zu einer schnellen Lektüre
>Ilse Goergen: Genau sein Kaliber
Es ist ein kurzweiliges Krimivergnügen, denn mit 201 Seiten braucht man nicht mehr wie ein Tag.
Es ist kein schlechter Krimi, aber er war zu vollgepackt.
Das ein oder andere Mal hätte ich mir doch ein wenig mehr Rechereche und Außenrum gewünscht.
Es fügt sich alles viel zu sehr ineinander und wirkt damit sehr konstruiert.
Auch das Cliffhänger-Ende wollte mir nicht so recht passen, den der Folgeband: "Blut im Schuh" hat nur knapp 170 Seiten.
Wieso konnte man daraus nicht ein einzelnes Buch machen, statt zwei dünne??
Gruß SilkeS.
SilkeST - 13. Mär, 08:56