Ursula Poznanski: Fünf
Hallo!
Über Weihnachten waren wir wie üblich unterwegs, diesmal waren wir im Bayrischen Wald und haben in einem sehr familiär geführten Hotel Weihnachten gefeiert.
Es war sehr ruhig, besinnlich und eine tolle Gemeinschaft.
Leider war das Wetter nicht so toll, es lag zwar noch ziemlich viel Schnee, aber es regnete 3 von 5 Tagen .
Wir haben versucht trotzdem jeden Tag etwas zu unternehmen, einmal waren wir in Deggendort auf dem Weihnachtsmarkt, einmal waren wir in der Tschechei und einen Tag auf einem Baumwipfelpfad, zusammen mit dutzend anderen Touristen.
Über die Weihnachtsfeiertage habe ich
Flavia de Luce Halunken, Tod und Teufel gelesen
Es war nett aber ich hatte nicht wirklich die Konzentration zum LEsen, weil wir ja Fernsehen im Zimmer hatten und mein Mann kann genausowenig ohne Fernseher, wie ich ohne Bücher.
Bild gibt es nicht davon,
Mein akutelles Buch ist
Klappentext:
Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. An der bezeichneten Stelle wartet ein grausiger Fund: eine Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und ein Rätsel, dessen Lösung zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. In einer besonders perfiden Form des Geocachings, der modernen Schnitzeljagd per GPS, jagt ein Mörder das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger von einem Leichenteil zum nächsten. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, und die Morde geschehen immer schneller. Den Ermittlern läuft die Zeit davon, sie ahnen, dass erst die letzte Station ihrer Rätselreise das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird ...
Gruß silkeS.
Über Weihnachten waren wir wie üblich unterwegs, diesmal waren wir im Bayrischen Wald und haben in einem sehr familiär geführten Hotel Weihnachten gefeiert.
Es war sehr ruhig, besinnlich und eine tolle Gemeinschaft.
Leider war das Wetter nicht so toll, es lag zwar noch ziemlich viel Schnee, aber es regnete 3 von 5 Tagen .
Wir haben versucht trotzdem jeden Tag etwas zu unternehmen, einmal waren wir in Deggendort auf dem Weihnachtsmarkt, einmal waren wir in der Tschechei und einen Tag auf einem Baumwipfelpfad, zusammen mit dutzend anderen Touristen.
Über die Weihnachtsfeiertage habe ich
Flavia de Luce Halunken, Tod und Teufel gelesen
Es war nett aber ich hatte nicht wirklich die Konzentration zum LEsen, weil wir ja Fernsehen im Zimmer hatten und mein Mann kann genausowenig ohne Fernseher, wie ich ohne Bücher.
Bild gibt es nicht davon,
Mein akutelles Buch ist
Klappentext:
Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. An der bezeichneten Stelle wartet ein grausiger Fund: eine Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und ein Rätsel, dessen Lösung zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. In einer besonders perfiden Form des Geocachings, der modernen Schnitzeljagd per GPS, jagt ein Mörder das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger von einem Leichenteil zum nächsten. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, und die Morde geschehen immer schneller. Den Ermittlern läuft die Zeit davon, sie ahnen, dass erst die letzte Station ihrer Rätselreise das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird ...
Gruß silkeS.
SilkeST - 27. Dez, 12:11