Inge Löhnig: In weißer Stille
Inge Löhnig: In weißer Stille ; Konstantin Dühnfort -Reihe Bd. 2
Taschenbuch: 448 Seiten
Verlag: Ullstein Taschenbuch; Auflage: 1. Auflage. (1. Februar 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 354826865X
ISBN-13: 978-3548268651
Inhalt
Ein stürmischer Oktoberabend: In seinem Wochenendhaus am Starnberger See wird ein pensionierter Kinderarzt tot aufgefunden. An eine Heizung gefesselt, ist er langsam verdurstet - ein qualvoller Tod. War es Rache oder doch nur ein Raubmord? Kommissar Konstantin Dühnfort enthüllt nach und nach den dunklen Charakter des Toten und stößt auf ein Drama, das seine längst erwachsenen Kinder bis heute verfolgt.
Stil & Sprache
Ebenso wie in Bd. 1 Der Sünde sold ist der Schreibstil der Autorin leicht und flüssig zu lesen.
Die Sprache ist klar, schnörkellos und ohne unnötige ausschmückende Details, aber trotzdem erschafft sie eine tolle Athmosphäre
Figuren
Agnes, die in Bd. 1, die Hauptrolle spielte, rutscht in diesem Teil leider sehr in den Hintergrund.
An ihre Stelle treten die Familie Heckerot, bestehend aus 3 Geschwistern, Eltern und 2 Kinder-
Aber auch das Team um Dühnfort ist natürlich mit von der Partie und um die Kollegen von Konstantin Dühnfort ist wirklich zu beneiden.
Aufmachung des Buches
Ich habe die Bertelsmann Ausgabe gelesen:
ein cremefarbender Einband, mit dezenten Ast-Abbildungen, ein paar rote Bluttrofen.
Fazit
Obwohl der Krimi zum Miträtseln einläd und die Spannung sich über den kompletten Handlungsstrang aufbaut, hat mir der Teil nicht mehr so gut gefallen.
Anfangs hatte ich "Anlaufschwierigkeiten" mich zurückzufinden, wer welche Rolle spielt und dann wurden bei dem Fall doch alle Klischees und Tragödien aufgenommen und eingebaut, die es in so einem Zusammenhang nur geben kann.
Das hat mich beim Lesen deprimiert und etwas frustiert.
Note 2-
Taschenbuch: 448 Seiten
Verlag: Ullstein Taschenbuch; Auflage: 1. Auflage. (1. Februar 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 354826865X
ISBN-13: 978-3548268651
Inhalt
Ein stürmischer Oktoberabend: In seinem Wochenendhaus am Starnberger See wird ein pensionierter Kinderarzt tot aufgefunden. An eine Heizung gefesselt, ist er langsam verdurstet - ein qualvoller Tod. War es Rache oder doch nur ein Raubmord? Kommissar Konstantin Dühnfort enthüllt nach und nach den dunklen Charakter des Toten und stößt auf ein Drama, das seine längst erwachsenen Kinder bis heute verfolgt.
Stil & Sprache
Ebenso wie in Bd. 1 Der Sünde sold ist der Schreibstil der Autorin leicht und flüssig zu lesen.
Die Sprache ist klar, schnörkellos und ohne unnötige ausschmückende Details, aber trotzdem erschafft sie eine tolle Athmosphäre
Figuren
Agnes, die in Bd. 1, die Hauptrolle spielte, rutscht in diesem Teil leider sehr in den Hintergrund.
An ihre Stelle treten die Familie Heckerot, bestehend aus 3 Geschwistern, Eltern und 2 Kinder-
Aber auch das Team um Dühnfort ist natürlich mit von der Partie und um die Kollegen von Konstantin Dühnfort ist wirklich zu beneiden.
Aufmachung des Buches
Ich habe die Bertelsmann Ausgabe gelesen:
ein cremefarbender Einband, mit dezenten Ast-Abbildungen, ein paar rote Bluttrofen.
Fazit
Obwohl der Krimi zum Miträtseln einläd und die Spannung sich über den kompletten Handlungsstrang aufbaut, hat mir der Teil nicht mehr so gut gefallen.
Anfangs hatte ich "Anlaufschwierigkeiten" mich zurückzufinden, wer welche Rolle spielt und dann wurden bei dem Fall doch alle Klischees und Tragödien aufgenommen und eingebaut, die es in so einem Zusammenhang nur geben kann.
Das hat mich beim Lesen deprimiert und etwas frustiert.
Note 2-
SilkeST - 17. Jun, 07:59