Endmeinung zu Bevor der Abend kommt
Meine Meinung
Es ist ziemlich schwierig das Buch zu bewerten, Antisympatien gegenüber Personen oder Wut über Verhandlungsweisen der Personen in dem Buch, beeinflußen die Meinung .
Das Buch ist sehr leicht und schnell zu lesen.
Die Autorin schafft es das Verhalten der einzelnen Charakter sehr realistisch und überzeugend in die Geschichte einzubinden.
Dadurch werden schnell Sympathie und Antipathie gegen die einzelnen Personen entwicklt.
Das Verschwinden von Julia und die Ungewissenheit, was passiert warr, und wo Julia hin ist, baut eine Spannung in dem Buch auf und man fiebert und hofft mit, daß am Ende alles gut Ausgeht.
Mit vielem menschlichen Verhalten und teilweise witzigen Situationen versinkt man in dem Buch und vergißt das Außenrum.
Allerdings gibt ein etwas rätselhaften Nebenstrang um eine unter postnartale Depression leidende junge Mutter der Geschichte eine etwas Undurchsittichigkeit und man versteht die Verbindung zu dem Verschwinden von Julia nicht so recht.
Das Ende wirkt platt. Alles führt dazu, daß der Leser einfach nur noch wütendend auf ein unreifes, egoistische Mädchen wird, was nur sich selbst und ihren Willen im Sinn hat und dabei im warsten Sinne des Wortes auf den Gefühlen der anderen Mitmenschen rumtrampelte.
[note3-]
Gruß SilkeS.
Es ist ziemlich schwierig das Buch zu bewerten, Antisympatien gegenüber Personen oder Wut über Verhandlungsweisen der Personen in dem Buch, beeinflußen die Meinung .
Das Buch ist sehr leicht und schnell zu lesen.
Die Autorin schafft es das Verhalten der einzelnen Charakter sehr realistisch und überzeugend in die Geschichte einzubinden.
Dadurch werden schnell Sympathie und Antipathie gegen die einzelnen Personen entwicklt.
Das Verschwinden von Julia und die Ungewissenheit, was passiert warr, und wo Julia hin ist, baut eine Spannung in dem Buch auf und man fiebert und hofft mit, daß am Ende alles gut Ausgeht.
Mit vielem menschlichen Verhalten und teilweise witzigen Situationen versinkt man in dem Buch und vergißt das Außenrum.
Allerdings gibt ein etwas rätselhaften Nebenstrang um eine unter postnartale Depression leidende junge Mutter der Geschichte eine etwas Undurchsittichigkeit und man versteht die Verbindung zu dem Verschwinden von Julia nicht so recht.
Das Ende wirkt platt. Alles führt dazu, daß der Leser einfach nur noch wütendend auf ein unreifes, egoistische Mädchen wird, was nur sich selbst und ihren Willen im Sinn hat und dabei im warsten Sinne des Wortes auf den Gefühlen der anderen Mitmenschen rumtrampelte.
[note3-]
Gruß SilkeS.
SilkeST - 24. Feb, 19:33