Endmeinung zu: Wo kein Zeuge ist
Der überaus umstrittenste, momentan aktuellste Band von Elizabeth George.
Es war schön, wieder auf Lynley, Barabara Havers, Helen, Deborah und Simon zu treffen.
Doch leider fehlte mir in dem Buch sehr die altgekannte, viel geliebte englische Atmophäre.
Auch ist der Band ungewöhnlich dick, etwa 300 Seiten stärker wie die vorangegangenen Bände und leider einer Meinung nach 300 Seiten zäher...
Wir sind die langatmigen Ermittlungen ziemlich auf die Nerven gegangen und sie haben jede Spannung im Keim erstickt...
Die persönliche Tragödie, vpn der auf im Inhaltsverzeichnis die Rede ist schlimm, steht aber leider garnicht mit der eigentlichen Story im Zusammenhang sondern puscht nur die Sympatien...
Das Ende ist ENDLICH wieder E. George in ihrer altbekannten Art und weiße, die Lösung aber nicht sonderlich spektalulär...
Ich vergebe als Solidarität die Note 3
kistekistekistegraukistegraukistegraukiste
Es war schön, wieder auf Lynley, Barabara Havers, Helen, Deborah und Simon zu treffen.
Doch leider fehlte mir in dem Buch sehr die altgekannte, viel geliebte englische Atmophäre.
Auch ist der Band ungewöhnlich dick, etwa 300 Seiten stärker wie die vorangegangenen Bände und leider einer Meinung nach 300 Seiten zäher...
Wir sind die langatmigen Ermittlungen ziemlich auf die Nerven gegangen und sie haben jede Spannung im Keim erstickt...
Die persönliche Tragödie, vpn der auf im Inhaltsverzeichnis die Rede ist schlimm, steht aber leider garnicht mit der eigentlichen Story im Zusammenhang sondern puscht nur die Sympatien...
Das Ende ist ENDLICH wieder E. George in ihrer altbekannten Art und weiße, die Lösung aber nicht sonderlich spektalulär...
Ich vergebe als Solidarität die Note 3
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SilkeST - 2. Mär, 17:53