Endmeinung zu Dunkelhaft
Hallo!
Das Buch war sehr gut. Ein deutscher Psychothriller.
Er wird aus zwei Handlungen, die anfangs zu unterschiedlichen Zeiten spielen aufgebaut.
Denn das Mädchen Helene wacht in ihrer Dunkelhaft aus und man erfährt als Leser ihre Angst und ihre Gedanken,
die andere Handlung ist der Entführer, der seine Tat plant und durchführt, bis die Handlung bei einem Zeitpunkt zusammenlaufen und in einem Showdown enden.
Etwas eigenartig fand ich, daß das Detektivpaar, was an der Auflösung massgeblich beteiligt ist, eher eine Nebenrolle in dem Buch zu haben schien.
Unglücklich fand ich teilweise auch die Grammatik:
Zitat
Norbert ließ die Straßenbahn in Richtung Bahnhof vorbeirattern, wendete und rangierte den Opel in eine Parklücke vor dem Schleckerladen....
Die Verkäuferin im gegenüberliegenden Pbst- und Gemüseladen sah, wie der dicke Mann auf der anderen Straßenseite den Kopf schüttelte Dann setzte er sich langsam in Bewegung und kam herüber. ...
Später kommt man, aufgrund der Erwähnung seiner Kollegin auf die Verbindung, daß es sich bei dem "dicken Mann" um Norbert handelt.
Es wurde in der ganzen Vorgeschichte nie erwähnt, daß Norbert dick ist...
Der Psychothriller ist sehr ruhig gehalten und spiegelt m.M.n. etwas das ostdeutsche Leben wieder.
Ich fand den Aufbau sehr gut gemacht, flüssig geschrieben, die Personen lebensnah und realistisch, wenn auch etwas "einfach".
Wie ich in der Vorschau hinten im Buch gelesen habe, gibt es bereits einen frühere Fälle von den Detektiven Norbert und Doreen:
1.) Leichenstarre
2.) Eiseskälte
Beim Lesen hat man nicht gemerkt, daß es ein Teil einer Serie ist...
Gruß SilkeS.
Das Buch war sehr gut. Ein deutscher Psychothriller.
Er wird aus zwei Handlungen, die anfangs zu unterschiedlichen Zeiten spielen aufgebaut.
Denn das Mädchen Helene wacht in ihrer Dunkelhaft aus und man erfährt als Leser ihre Angst und ihre Gedanken,
die andere Handlung ist der Entführer, der seine Tat plant und durchführt, bis die Handlung bei einem Zeitpunkt zusammenlaufen und in einem Showdown enden.
Etwas eigenartig fand ich, daß das Detektivpaar, was an der Auflösung massgeblich beteiligt ist, eher eine Nebenrolle in dem Buch zu haben schien.
Unglücklich fand ich teilweise auch die Grammatik:
Zitat
Norbert ließ die Straßenbahn in Richtung Bahnhof vorbeirattern, wendete und rangierte den Opel in eine Parklücke vor dem Schleckerladen....
Die Verkäuferin im gegenüberliegenden Pbst- und Gemüseladen sah, wie der dicke Mann auf der anderen Straßenseite den Kopf schüttelte Dann setzte er sich langsam in Bewegung und kam herüber. ...
Später kommt man, aufgrund der Erwähnung seiner Kollegin auf die Verbindung, daß es sich bei dem "dicken Mann" um Norbert handelt.
Es wurde in der ganzen Vorgeschichte nie erwähnt, daß Norbert dick ist...
Der Psychothriller ist sehr ruhig gehalten und spiegelt m.M.n. etwas das ostdeutsche Leben wieder.
Ich fand den Aufbau sehr gut gemacht, flüssig geschrieben, die Personen lebensnah und realistisch, wenn auch etwas "einfach".
Wie ich in der Vorschau hinten im Buch gelesen habe, gibt es bereits einen frühere Fälle von den Detektiven Norbert und Doreen:
1.) Leichenstarre
2.) Eiseskälte
Beim Lesen hat man nicht gemerkt, daß es ein Teil einer Serie ist...
Gruß SilkeS.
SilkeST - 9. Apr, 20:37