Endmeinung zu: Pfeiler der Macht
Ich habe mir den Roman vor ca. 9 Jahren gekauft, konnte damals aber mit der Geschichte nicht warm werden und habe das Buch nach 2 Seiten weggelegt.
Nun hat es bei mir eine zweite Chance bekommen.
Beinahe hätte ich das Buch erneut weggelegt, zäh, langatmig und ohne jeglichen Reiz erschien mir der Einstieg in die Geschichte, aber nachdem ich mich mal durch’s erste Kapitel gebissen hatte, wurde es besser.
Der Autor versieht die jeweiligen endenden Kapitel mit Cliffhängern, was die Neugierde schürt und die Geschichte einen immer mehr gefangen nimmt.
Sehr gefallen hat mir auch die Zeit, während der Plot spielt:
Viktorianisches England, mit Kohleöfen, Droschken, Gaslaternen, Feder und Tintenfass, eine Stimmung, die ich schon von der sehr bekannten Reihe um den Polizeiinspektor Thomas Pitt (Anne Perry) her kenne und liebe.
Dem Autor gelingt es sehr gut, von einem scheinbar Dummenjungenstreich mit Todesfolge einen Roman über 600 Seiten zu schreiben, der einfach alles enthält:
eine tolle Atmosphäre, lebendige Charaktere, Skrupellosigkeit und Manipulation, Liebe und Mord.
Bis zum Ende hin, werden der Leser immer wieder mit neuen Entdeckungen über den in der Vergangenheit liegenden tragischen Todesfall, überrascht und gleichzeitig mit gegenwärtigen Entwicklungen gefesselt, so daß man schwer das Buch aus der Hand legen kann.
Allgemein jedoch empfand ich den Schreibstil als schwierig, was sich bei mir massiv am Lesetempo bemerkbar machte und ich sehr lange an dem Buch las, aber doch jede Seite genossen habe!
Gruß SilkeS.
Nun hat es bei mir eine zweite Chance bekommen.
Beinahe hätte ich das Buch erneut weggelegt, zäh, langatmig und ohne jeglichen Reiz erschien mir der Einstieg in die Geschichte, aber nachdem ich mich mal durch’s erste Kapitel gebissen hatte, wurde es besser.
Der Autor versieht die jeweiligen endenden Kapitel mit Cliffhängern, was die Neugierde schürt und die Geschichte einen immer mehr gefangen nimmt.
Sehr gefallen hat mir auch die Zeit, während der Plot spielt:
Viktorianisches England, mit Kohleöfen, Droschken, Gaslaternen, Feder und Tintenfass, eine Stimmung, die ich schon von der sehr bekannten Reihe um den Polizeiinspektor Thomas Pitt (Anne Perry) her kenne und liebe.
Dem Autor gelingt es sehr gut, von einem scheinbar Dummenjungenstreich mit Todesfolge einen Roman über 600 Seiten zu schreiben, der einfach alles enthält:
eine tolle Atmosphäre, lebendige Charaktere, Skrupellosigkeit und Manipulation, Liebe und Mord.
Bis zum Ende hin, werden der Leser immer wieder mit neuen Entdeckungen über den in der Vergangenheit liegenden tragischen Todesfall, überrascht und gleichzeitig mit gegenwärtigen Entwicklungen gefesselt, so daß man schwer das Buch aus der Hand legen kann.
Allgemein jedoch empfand ich den Schreibstil als schwierig, was sich bei mir massiv am Lesetempo bemerkbar machte und ich sehr lange an dem Buch las, aber doch jede Seite genossen habe!
Gruß SilkeS.
SilkeST - 23. Mai, 11:14