Endmeinung zu: Die Lauscherin im Beichtstuhl
Hallo!
Mit etwas Zwiespältigen Gefühlen bin ich an dieses Buch rangegangen.
Zum einen habe ich soooo viel gutes von der Autorin gehört, zum anderen handelt es sich um einen historischen Krimi -womit ich ein wenig Schwierigkeiten habe und dazu kommt noch daß die Geschichte aus Sicht einer Katze geschrieben wurde.
Bei Buchrecherchen habe bin ich doch auf überwiegend postive Ressonanz gestoßen.
Der Einstieg in der Buch empfand ich als schwer denn der Zeitraum und die ungehwohnte Sichtweise erschwerten mir ein wenig den Zugang.
Ich empfand das Buch anfangs auch als zäh und langatmig. Mir war sehr lange nicht klar wohin die Geschichte führen würde und zu den zahlreichen Namen die ich gerne durcheinander warf kam dann noch daß ziemlich viele Kleinigkeiten erwähnt wurden, z.B. daß Mäuse die in freier Natur leben aromatischer schmeckten wir Mäuse, die sich von staubigen Buchseiten ernährten....
Nach ungefähr dreiviertel des Buches kommt dann endlich mal Licht in die Geschehnisse und ein ums andere Geheimnis wird gelüftet und so machner Zusammenhang verständlicher.
Das Ende ist ziemlich vorhersehbar passt aber zu dem Buch, und dem Krimi der nicht sonderlich anspruchvoll ist.
Auch der Schreibstil, ist sehr einfach und flüssig gehalten, so daß man ideal auch nach längeren Lesepausen ohne weiteres den roten Faden wieder findet.
Fazit
leichte amüsante Krimi-Lesekost ohne besonderen Anspruch!
Gruß SilkeS.
Mit etwas Zwiespältigen Gefühlen bin ich an dieses Buch rangegangen.
Zum einen habe ich soooo viel gutes von der Autorin gehört, zum anderen handelt es sich um einen historischen Krimi -womit ich ein wenig Schwierigkeiten habe und dazu kommt noch daß die Geschichte aus Sicht einer Katze geschrieben wurde.
Bei Buchrecherchen habe bin ich doch auf überwiegend postive Ressonanz gestoßen.
Der Einstieg in der Buch empfand ich als schwer denn der Zeitraum und die ungehwohnte Sichtweise erschwerten mir ein wenig den Zugang.
Ich empfand das Buch anfangs auch als zäh und langatmig. Mir war sehr lange nicht klar wohin die Geschichte führen würde und zu den zahlreichen Namen die ich gerne durcheinander warf kam dann noch daß ziemlich viele Kleinigkeiten erwähnt wurden, z.B. daß Mäuse die in freier Natur leben aromatischer schmeckten wir Mäuse, die sich von staubigen Buchseiten ernährten....
Nach ungefähr dreiviertel des Buches kommt dann endlich mal Licht in die Geschehnisse und ein ums andere Geheimnis wird gelüftet und so machner Zusammenhang verständlicher.
Das Ende ist ziemlich vorhersehbar passt aber zu dem Buch, und dem Krimi der nicht sonderlich anspruchvoll ist.
Auch der Schreibstil, ist sehr einfach und flüssig gehalten, so daß man ideal auch nach längeren Lesepausen ohne weiteres den roten Faden wieder findet.
Fazit
leichte amüsante Krimi-Lesekost ohne besonderen Anspruch!
Gruß SilkeS.
SilkeST - 27. Jun, 13:25