Endmeing zu Kay Hooper: Jagdfieber
Kay Hooper: Jagdfieber
Gebundene Ausgabe: 367 Seiten
Verlag: Weltbild Buchverlag; Auflage: 1., Aufl. (1. Dezember 2005)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3898972518
ISBN-13: 978-3898972512
Buch ist oop!
Klappentext:
Ein grauenvoller Mord versetzt eine amerikanische Kleinstadt in Aufruhr. Nach Entführung und Lösegeldübergabe wurde das Opfer vom Kidnapper brutal getötet. Nicht der Erste Fall dieser Art. Der Polizei vor Ort fehlt jede Spur. Eine aussichtslose Situation, gäbe es nicht die Spezialeinheit von Noah Bishop und seinem Profiler Lucas Jordan. Denn der besitzt die Fähigkeit, vermisste Personen aufzuspüren ...
Meine Meinung
Das Buch für mich nicht das Erste der Autorin, aber das erste der Fear-Triologie
Auch hier hat Noah Bishop wieder mit Ermittlern zu tun, die durch übersinnliche Fähigkeiten bestechen und dort ansetzen, so die herkömmlichen Ermittler an ihre Grenzen stoßen.
Protagonisten hier sind Lucas, der Gefühle spüren kann und an seine Seite wirde eine Frau gestellt, mit der er mal eine leidenschaftliche Affaire hatte.
Samantha. Sie arbeitet als Wahrsagerin auf einem Jahrmarkt, kann aber in Wirklichkeit anhand des Berühren eines Gegenstandes spüren, was dem Besitzer passiert.
Die Geschichte wirkt ziemlich hölzern, sehr kontruiert und auch größtenteils vorhersehbar.
Es kommen immer wieder Perspektivenwechsel und so darf der Leser die Furcht der Opfer miterleben. Dies ist gruselig und nichts für Menschen mit schwachen Nerven und blühender Phantasie, aber doch noch nichts allzugrausam für Hartgesottene.
Die Autorin zieht ihre Obeflächlichkeit hier durch alle Passagen, so sind die Charakter ziemlich oberflächlich und nicht unbedingt lebendig gezeichnet, die Motive des Mörder kommen nicht klar durch, die ERmittlungsarbeit wird immer wieder zur angerissen und aus der Liebesgeschichte hätte man auch viel viel mehr holen können
Note 3
Gebundene Ausgabe: 367 Seiten
Verlag: Weltbild Buchverlag; Auflage: 1., Aufl. (1. Dezember 2005)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3898972518
ISBN-13: 978-3898972512
Buch ist oop!
Klappentext:
Ein grauenvoller Mord versetzt eine amerikanische Kleinstadt in Aufruhr. Nach Entführung und Lösegeldübergabe wurde das Opfer vom Kidnapper brutal getötet. Nicht der Erste Fall dieser Art. Der Polizei vor Ort fehlt jede Spur. Eine aussichtslose Situation, gäbe es nicht die Spezialeinheit von Noah Bishop und seinem Profiler Lucas Jordan. Denn der besitzt die Fähigkeit, vermisste Personen aufzuspüren ...
Meine Meinung
Das Buch für mich nicht das Erste der Autorin, aber das erste der Fear-Triologie
Auch hier hat Noah Bishop wieder mit Ermittlern zu tun, die durch übersinnliche Fähigkeiten bestechen und dort ansetzen, so die herkömmlichen Ermittler an ihre Grenzen stoßen.
Protagonisten hier sind Lucas, der Gefühle spüren kann und an seine Seite wirde eine Frau gestellt, mit der er mal eine leidenschaftliche Affaire hatte.
Samantha. Sie arbeitet als Wahrsagerin auf einem Jahrmarkt, kann aber in Wirklichkeit anhand des Berühren eines Gegenstandes spüren, was dem Besitzer passiert.
Die Geschichte wirkt ziemlich hölzern, sehr kontruiert und auch größtenteils vorhersehbar.
Es kommen immer wieder Perspektivenwechsel und so darf der Leser die Furcht der Opfer miterleben. Dies ist gruselig und nichts für Menschen mit schwachen Nerven und blühender Phantasie, aber doch noch nichts allzugrausam für Hartgesottene.
Die Autorin zieht ihre Obeflächlichkeit hier durch alle Passagen, so sind die Charakter ziemlich oberflächlich und nicht unbedingt lebendig gezeichnet, die Motive des Mörder kommen nicht klar durch, die ERmittlungsarbeit wird immer wieder zur angerissen und aus der Liebesgeschichte hätte man auch viel viel mehr holen können
Note 3
SilkeST - 17. Jun, 16:03