Endmeinung zu Venezianische Verlobung
Hallo!
Der zweite Teil um den verarmten Conte Commissario Tron.
Da ich diesmal wußte was mich erwartet, konnte ich mich eher auf das Buch einlassen und es hat mir besser gefallen, als der erste Teil: Schnee in Venedig.
Der anfangs so klare Mordfall, entpuppt sich im Laufe des Buches als geschicktes Verwirr- und Ratespiel und macht beim Lesen echt Spaß.
Die zynische Art des Commissario, der sowohl mit einer prestige-süchtigen Mutter, aber auch einer berechnenden Verlobten zu tun hat, fand ich sehr amüsant.
Seine Art und Weise einfach nur sympatisch.
Geschichtlich gesehen mußte ich dem Autor zwar alles abnehmen, weil ich auf dem Gebiet nicht sonderlich bewandert bin, daß es 1863 aber schon einen Wasserkocher gab und einen Fotoapparat, mit dem man ungesehen Menschen in ihrem Schlafzimmer fotographiert haben soll, nehme ich dem Autor nicht so ganz ab.
Gruß SilkeS.
Der zweite Teil um den verarmten Conte Commissario Tron.
Da ich diesmal wußte was mich erwartet, konnte ich mich eher auf das Buch einlassen und es hat mir besser gefallen, als der erste Teil: Schnee in Venedig.
Der anfangs so klare Mordfall, entpuppt sich im Laufe des Buches als geschicktes Verwirr- und Ratespiel und macht beim Lesen echt Spaß.
Die zynische Art des Commissario, der sowohl mit einer prestige-süchtigen Mutter, aber auch einer berechnenden Verlobten zu tun hat, fand ich sehr amüsant.
Seine Art und Weise einfach nur sympatisch.
Geschichtlich gesehen mußte ich dem Autor zwar alles abnehmen, weil ich auf dem Gebiet nicht sonderlich bewandert bin, daß es 1863 aber schon einen Wasserkocher gab und einen Fotoapparat, mit dem man ungesehen Menschen in ihrem Schlafzimmer fotographiert haben soll, nehme ich dem Autor nicht so ganz ab.
Gruß SilkeS.
SilkeST - 8. Nov, 19:30