Endmeinung zu: Die vierte Schlinge
Bei dem Buch handelt es sich um den zweiten Teil der Reihe um die forensische Anthropologin Diane Fallon.
Mir hat dieses Buch besser gefallen, als das erste (Sterbliche Hüllen).
Ich fand es schwungvoller,da man man gleich auf der ersten Seite in der Geschichte drin ist.
Zwei Dinge seien doch gleich gesagt: a) die Story ist anfangs doch sehr eklig, und detailiert und enthält gleich zu Beginn sehr viele Namen, die man auseinander halten muß.
Jedoch bald trifft man auf alte Bekannte aus dem ersten Band.
Da Diane eine ziemliche Powerfrau ist, die mit zwei Fulltime-Jobs scheinbar gerade mal gut ausgelastet ist, kommt der Leser schon sehr auf Trabb sie ihn ihrem Alltag zwischen Kriminallabor- und Museumsarbeit zu begleiten und es bleibt keine Zeit für Hänger.
Jedoch möchte die Autorin ihr großes Fachwissen, über Knoten und Diamanten SEHR gerne mit dem Leser teilen und doziert Seitenweise informativ über diese beiden Themen, was aber bei allem Respekt doch dem ganzen ein wenig viel ist.
Das Ende erschien mir sehr kontruiert. Hat die Autorin sich knappe 450 Seiten über Museums- und Kriminallaborarbeit, Knoten und Diamanten, Tote und Emotionen ausgelassen, scheint ihr auf den letzten 50 Seiten einzufallen, daß sie ja noch einen Täter entlarven muß.
Dies passiert dann irgendwie sehr überraschen und und sehr schnell, wenn auch nicht unangenehm spannend.
[u]Fazit:[/u]
Spannende, schnelle, lehrreiche Lektüre, die an manchen Stellen etwas kürzer gehalten sein könnte.
Mir hat dieses Buch besser gefallen, als das erste (Sterbliche Hüllen).
Ich fand es schwungvoller,da man man gleich auf der ersten Seite in der Geschichte drin ist.
Zwei Dinge seien doch gleich gesagt: a) die Story ist anfangs doch sehr eklig, und detailiert und enthält gleich zu Beginn sehr viele Namen, die man auseinander halten muß.
Jedoch bald trifft man auf alte Bekannte aus dem ersten Band.
Da Diane eine ziemliche Powerfrau ist, die mit zwei Fulltime-Jobs scheinbar gerade mal gut ausgelastet ist, kommt der Leser schon sehr auf Trabb sie ihn ihrem Alltag zwischen Kriminallabor- und Museumsarbeit zu begleiten und es bleibt keine Zeit für Hänger.
Jedoch möchte die Autorin ihr großes Fachwissen, über Knoten und Diamanten SEHR gerne mit dem Leser teilen und doziert Seitenweise informativ über diese beiden Themen, was aber bei allem Respekt doch dem ganzen ein wenig viel ist.
Das Ende erschien mir sehr kontruiert. Hat die Autorin sich knappe 450 Seiten über Museums- und Kriminallaborarbeit, Knoten und Diamanten, Tote und Emotionen ausgelassen, scheint ihr auf den letzten 50 Seiten einzufallen, daß sie ja noch einen Täter entlarven muß.
Dies passiert dann irgendwie sehr überraschen und und sehr schnell, wenn auch nicht unangenehm spannend.
[u]Fazit:[/u]
Spannende, schnelle, lehrreiche Lektüre, die an manchen Stellen etwas kürzer gehalten sein könnte.
SilkeST - 6. Mär, 15:45