Endmeinung zu Pikdame
Hallo!
Der zweite Teil um Kommissar Martin, der in Paris ermittelt.
Nach seinem schweren Trauma und dem durchleben einer tiefen Depression, die vom Abschluß des letzten Falles herrührt, kann er sein Leben wieder in die Hand nehmen und leitet die Ermittlungen einer Reihe von äußerst mysteriösen Serienmorden. Auch im zweiten Band kann ich mit den beteiligten Personen und Charaktern nichts anfangen und werde nicht recht warm mit ihnen.
Kommissar Martin, ist ähnlich wie Kurt Wallander so charakterlos, etwas ungepflegt, egoistisch,...
Seine Freundin, die seit dem letzten Band schwanger ist, hat scheinbar als Journalistin nicht mehr viel zu tun und zickte nur rum.
Martins Tochter Isa, arbeitslos, 23 jahre, alleinstehend und schwanger wohnt noch bei ihrem Vater.
Scheint sich auch ganz wohl zu fühlen, in ihrer abhängigen Situation und nicht groß was verändern zu wollen.
Jeantte, Martins Kollegin, alleinerzeihend, chronisch pleite und verknallt in Martin, nicht sonderlich ehrgeizig und unzufrieden mit ihrer aktuellen Situation.
Was mir aufgefallen ist, daß die Krimis sehr atmophärelos sind. Das hatte ich auch beim ersten Mal gemerkt. Man bekommt als Leser keinen Eindruck von Frankreichs Hauptstadt Paris, wo man denke ich mal viele Kaffes hat, die Touristen viel den Alltag bestimmt, die vielen autos die Straße verstopfen und die Luft verpesten.. das hat mir ziemlich gefehlt.
Die Mordserie war für mich ziemlich grausam, da man bis zum Ende nicht wirklich wußte, warum die Morde begangen wurden, obwohl man von Anfang an weiß, wer hinter den Morden steckt.
Gruß SilkeS.
Der zweite Teil um Kommissar Martin, der in Paris ermittelt.
Nach seinem schweren Trauma und dem durchleben einer tiefen Depression, die vom Abschluß des letzten Falles herrührt, kann er sein Leben wieder in die Hand nehmen und leitet die Ermittlungen einer Reihe von äußerst mysteriösen Serienmorden. Auch im zweiten Band kann ich mit den beteiligten Personen und Charaktern nichts anfangen und werde nicht recht warm mit ihnen.
Kommissar Martin, ist ähnlich wie Kurt Wallander so charakterlos, etwas ungepflegt, egoistisch,...
Seine Freundin, die seit dem letzten Band schwanger ist, hat scheinbar als Journalistin nicht mehr viel zu tun und zickte nur rum.
Martins Tochter Isa, arbeitslos, 23 jahre, alleinstehend und schwanger wohnt noch bei ihrem Vater.
Scheint sich auch ganz wohl zu fühlen, in ihrer abhängigen Situation und nicht groß was verändern zu wollen.
Jeantte, Martins Kollegin, alleinerzeihend, chronisch pleite und verknallt in Martin, nicht sonderlich ehrgeizig und unzufrieden mit ihrer aktuellen Situation.
Was mir aufgefallen ist, daß die Krimis sehr atmophärelos sind. Das hatte ich auch beim ersten Mal gemerkt. Man bekommt als Leser keinen Eindruck von Frankreichs Hauptstadt Paris, wo man denke ich mal viele Kaffes hat, die Touristen viel den Alltag bestimmt, die vielen autos die Straße verstopfen und die Luft verpesten.. das hat mir ziemlich gefehlt.
Die Mordserie war für mich ziemlich grausam, da man bis zum Ende nicht wirklich wußte, warum die Morde begangen wurden, obwohl man von Anfang an weiß, wer hinter den Morden steckt.
Gruß SilkeS.
SilkeST - 17. Apr, 08:01