Ja, das ist schon interessant, was es da für unterschiedliche Assoziationen gibt. Manchmal lohnt es aber, auchmal über den Tellerrand hinauszuschauen. So habeich ewig gezögert "Ohne ein Wort" von Linwood Barclay zu lesen. Gerade weil das auch alles so "ur-amerikanisch" klang. Aber die Story hat mich dann einfach zu neugierig gemacht, und letztlich wars eins der besten Bücher, die ich seit langem gelesen habe! Seitdem bin ich auch wieder offener für amerikanische Krimis und suche immer mal wieder nach Anregungen.
Auf den 16. Brunetti freu ich mich schon sehr. Der ist ja nun erhältlich, und ich warte nur darauf, dass er in der Bibliothek eintrifft und ich hoffentlich als erste ihn mir unter den nagel reißen kann.
Auf den 16. Brunetti freu ich mich schon sehr. Der ist ja nun erhältlich, und ich warte nur darauf, dass er in der Bibliothek eintrifft und ich hoffentlich als erste ihn mir unter den nagel reißen kann.
Danke für den Link, habe mich mal revanchiert!