Endmeinung: Inge Löhnig: So unselig schön
Inge Löhnig: So unselig schön ; Teil 3 um Kommissar Dühnfort
# Taschenbuch: 432 Seiten
# Verlag: Ullstein Taschenbuch; Auflage: 1. Auflage. (14. Januar 2011)
# Sprache: Deutsch
# ISBN-10: 3548282083
# ISBN-13: 978-3548282084
Inhalt:
In einer leerstehenden Brauerei im Süden Münchens wird eine enthauptete Frauenleiche gefunden. Kommissar Dühnfort wird bald klar, dass er einen Serientäter jagt, der von Bildern besessen sein muss. Die junge Fotografin Vicki hingegen, die die Leiche gefunden hat, ermittelt auf eigene Faust. Sie kommt dem Mörder schließlich gefährlich nahe ...
Schreibstil & Sprache
Die Autorin ist eine Meisterin, darin, ihre Charakter darzustellen und In-Szene zu setzen. So auch hier.
Man liest den 1. Satz, den 2. Satz, hat sofort ein Bild vor Augen, ist in der Geschichte und fühlt sich wohl.
Der Rest ergibt sich durch die wechselnden Perspektiven der beteiligten Personen.
Man "guckt" auch durch die Augen des Täters, aber ohne zu wissen, wer der Täter ist.
Figuren:
Abwechselnde Perspektiven und eine Handvoll Verdächtige
Jede Figur ist charakteristisch sehr schön ausgearbeitet, wirkt lebendig, realistisch und überzeugend.
Gerade Protagonist Kommissar Dühnfort, seine Kollegin Gina und das Privatleben drumherum finde ich atmosphärisch und gefält mir total gut.
Dühnfort ernährt sich gesund, kann kochen, bevorzugt gute Weine und versteht zu genießen.
Aber auch Valerie ist in diesem Band eine tolle Person: schillernd lebenserfahren trotz ihres jungen Alters und nachdenklich.
Fazit
Diesmal wieder ein toller Krimi, der sich langsam und gemächlich aufbaut
Ohne blutig zu sein, hat er alles was einen guter Krimi ausmacht und man kann ganz toll mitraten, Verdächtige suchen, über Motive knobeln und wen man gut sit dem Kommissar eine Nasenlänge vorraus sein
Note 1
# Taschenbuch: 432 Seiten
# Verlag: Ullstein Taschenbuch; Auflage: 1. Auflage. (14. Januar 2011)
# Sprache: Deutsch
# ISBN-10: 3548282083
# ISBN-13: 978-3548282084
Inhalt:
In einer leerstehenden Brauerei im Süden Münchens wird eine enthauptete Frauenleiche gefunden. Kommissar Dühnfort wird bald klar, dass er einen Serientäter jagt, der von Bildern besessen sein muss. Die junge Fotografin Vicki hingegen, die die Leiche gefunden hat, ermittelt auf eigene Faust. Sie kommt dem Mörder schließlich gefährlich nahe ...
Schreibstil & Sprache
Die Autorin ist eine Meisterin, darin, ihre Charakter darzustellen und In-Szene zu setzen. So auch hier.
Man liest den 1. Satz, den 2. Satz, hat sofort ein Bild vor Augen, ist in der Geschichte und fühlt sich wohl.
Der Rest ergibt sich durch die wechselnden Perspektiven der beteiligten Personen.
Man "guckt" auch durch die Augen des Täters, aber ohne zu wissen, wer der Täter ist.
Figuren:
Abwechselnde Perspektiven und eine Handvoll Verdächtige
Jede Figur ist charakteristisch sehr schön ausgearbeitet, wirkt lebendig, realistisch und überzeugend.
Gerade Protagonist Kommissar Dühnfort, seine Kollegin Gina und das Privatleben drumherum finde ich atmosphärisch und gefält mir total gut.
Dühnfort ernährt sich gesund, kann kochen, bevorzugt gute Weine und versteht zu genießen.
Aber auch Valerie ist in diesem Band eine tolle Person: schillernd lebenserfahren trotz ihres jungen Alters und nachdenklich.
Fazit
Diesmal wieder ein toller Krimi, der sich langsam und gemächlich aufbaut
Ohne blutig zu sein, hat er alles was einen guter Krimi ausmacht und man kann ganz toll mitraten, Verdächtige suchen, über Motive knobeln und wen man gut sit dem Kommissar eine Nasenlänge vorraus sein
Note 1
SilkeST - 1. Nov, 09:30