Ulrich Ritzel: Uferwald
Hallo!
Neue Woche - neues Buch
Inhalt:
Eine alte Frau wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Was für die Kommissare Wegenast und Kuttler zunächst wie ein Routinefall aussieht, erweist sich in Ulrich Ritzels überzeugendem Kriminalroman Uferwald als Tragödie, deren Wurzeln weit in der Vergangenheit liegen.
Der türkische Hausmeister hatte schließlich Verdacht geschöpft. Sonst hätte Charlotte Gossler wohl bis zum jüngsten Tag tot in ihrer Wohnung gelegen, ohne dass jemand davon Notiz genommen hätte. Die alte Frau hatte anscheinend keine Angehörigen, denen ihr Verstummen aufgefallen wäre. Kommissar Markus Kuttler durchstöbert eher lustlos die Wohnung der Verstorbenen. Gerade haben er und seine Kollegin Tamar Wegenast den alten Hauptkommissar Berndorf zum Zug gebracht und endgültig samt Hund nach Berlin verabschiedet. Und Kuttlers Gedanken sind eher bei Berndorf als in der muffigen Wohnung der Gossler. Bis er das Tagebuch von Tilman Gossler findet, dem Sohn der Toten. Er liest sich in dessen Lebensgeschichte fest und stößt auf ein Verbrechen, das vor Jahren nicht aufgeklärt werden konnte. Seine Ermittlungen führen ihn in Verwaltungsbüros und Anwaltskanzleien und zu den ehemaligen Mitgliedern einer Clique von Schulfreunden, die sich auf unterschiedlichste Weise durchs Leben geschlagen haben. Kuttler verbeißt sich in den Fall, mehr und mehr fasziniert von den Lebensgeschichten der Beteiligten fühlt er sich gar als Teil der Gruppe. Schließlich gerät er durch sein Verhalten mächtig in die Bredouille. Wegenast muss eingreifen, bevor Schlimmes geschieht.
Bisher liest sich das Buch gut an, aber es ist erst das passiert, was auch im Inhalt steht.
Gruß SilkeS.
Neue Woche - neues Buch
Inhalt:
Eine alte Frau wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Was für die Kommissare Wegenast und Kuttler zunächst wie ein Routinefall aussieht, erweist sich in Ulrich Ritzels überzeugendem Kriminalroman Uferwald als Tragödie, deren Wurzeln weit in der Vergangenheit liegen.
Der türkische Hausmeister hatte schließlich Verdacht geschöpft. Sonst hätte Charlotte Gossler wohl bis zum jüngsten Tag tot in ihrer Wohnung gelegen, ohne dass jemand davon Notiz genommen hätte. Die alte Frau hatte anscheinend keine Angehörigen, denen ihr Verstummen aufgefallen wäre. Kommissar Markus Kuttler durchstöbert eher lustlos die Wohnung der Verstorbenen. Gerade haben er und seine Kollegin Tamar Wegenast den alten Hauptkommissar Berndorf zum Zug gebracht und endgültig samt Hund nach Berlin verabschiedet. Und Kuttlers Gedanken sind eher bei Berndorf als in der muffigen Wohnung der Gossler. Bis er das Tagebuch von Tilman Gossler findet, dem Sohn der Toten. Er liest sich in dessen Lebensgeschichte fest und stößt auf ein Verbrechen, das vor Jahren nicht aufgeklärt werden konnte. Seine Ermittlungen führen ihn in Verwaltungsbüros und Anwaltskanzleien und zu den ehemaligen Mitgliedern einer Clique von Schulfreunden, die sich auf unterschiedlichste Weise durchs Leben geschlagen haben. Kuttler verbeißt sich in den Fall, mehr und mehr fasziniert von den Lebensgeschichten der Beteiligten fühlt er sich gar als Teil der Gruppe. Schließlich gerät er durch sein Verhalten mächtig in die Bredouille. Wegenast muss eingreifen, bevor Schlimmes geschieht.
Bisher liest sich das Buch gut an, aber es ist erst das passiert, was auch im Inhalt steht.
Gruß SilkeS.
SilkeST - 2. Jun, 08:40