Endmeinung zu: Zimmer Nr. 10
Hallo!
Dem Inhalt nach und unbestätigten Gerüchten nach der letzte Teil um Hauptkommissar Winter.
Er fängt sehr klassisch an, eine Leiche wird aufgefunden in einem Hotelzimmer erhängt... alles sieht nach Selbstmord aus, ABER die Frau kann sich nicht selbst erhängt haben.
Ist der geschriebene Abschiedbrief wirklich aus ihren Gedanken entsprungen, wie kommt ihr Blut an das Seil, an dem sie aufgeknüpft ist....?
Bei den anfänglichen Recherchen erkennt Kommissar Winter gleich starke Parrallellen zu seinem allerersten Kriminalfall, in dem es ebenfalls um eine tote Frau, die zufällig auch noch in genau dem gleichen Zimmer gefunden wurde. Der Fall wurde damals nicht gelöst.
Verbissen, mit großer Ausdauer, aber mit großem Zeitdruck, den der Hauptkommissar will seinen Beruf an den Nagel hängen, versucht er mit inzwischen mehr Erfahrung und einem gesicherten Platz im Team gleich zwei Fälle zu lösen.
Ich mag Erik Winter, der zwar sehr nachdenklich, aber eigentlich nicht melancholisch ist gerne Malt-Whiskey trinkt und auf klassische Musik steht.
In diesem Fall ist aber alles des Guten zuviel
Es sind zuviel Zusammenhänge, zuviele Rückblicke, sowohl privat als auch beruflich, zuviel Entscheidungen...
Ich hätte mir mehr mitraten, mehr Athmospähre gewünscht...
Gruß SilkeS.
Dem Inhalt nach und unbestätigten Gerüchten nach der letzte Teil um Hauptkommissar Winter.
Er fängt sehr klassisch an, eine Leiche wird aufgefunden in einem Hotelzimmer erhängt... alles sieht nach Selbstmord aus, ABER die Frau kann sich nicht selbst erhängt haben.
Ist der geschriebene Abschiedbrief wirklich aus ihren Gedanken entsprungen, wie kommt ihr Blut an das Seil, an dem sie aufgeknüpft ist....?
Bei den anfänglichen Recherchen erkennt Kommissar Winter gleich starke Parrallellen zu seinem allerersten Kriminalfall, in dem es ebenfalls um eine tote Frau, die zufällig auch noch in genau dem gleichen Zimmer gefunden wurde. Der Fall wurde damals nicht gelöst.
Verbissen, mit großer Ausdauer, aber mit großem Zeitdruck, den der Hauptkommissar will seinen Beruf an den Nagel hängen, versucht er mit inzwischen mehr Erfahrung und einem gesicherten Platz im Team gleich zwei Fälle zu lösen.
Ich mag Erik Winter, der zwar sehr nachdenklich, aber eigentlich nicht melancholisch ist gerne Malt-Whiskey trinkt und auf klassische Musik steht.
In diesem Fall ist aber alles des Guten zuviel
Es sind zuviel Zusammenhänge, zuviele Rückblicke, sowohl privat als auch beruflich, zuviel Entscheidungen...
Ich hätte mir mehr mitraten, mehr Athmospähre gewünscht...
Gruß SilkeS.
SilkeST - 16. Jul, 11:57