Elizabeth George: Am Ende war die Tat
Hallo!
Ich hatte endlich mal wieder ein schönes LEsewochenende und dank ihm, habe ich nicht nur "endlich" Die säulen der Erde" durch sondern auch fast in einem Rutsch: 3 Wochen bis zur Wahrheit verschlungen.
Das Buch war wie gedacht, oberflächlich vorhersehbar aber doch schnell und spannend zu lesen. Rezi folgt.
Mein aktuelles Buch ist der aktuelle Teil von Elizabeth George:
[u]Inhalt[/u]
Chief Inspector Lynleys Frau Hellen und sein ungeborenes Kind sind einem willkürlichen Akt sinnloser Gewalt zum Opfer gefallen. Doch was hat einen erst zwölfjährigen zu dieser schrecklichen Bluttat getrieben?
Nach 1,5 Kapiteln gefällt mir das Buch bisher gut. Es wird aus der Sicht von Joel Campell, dem Täter aus dem Letzten Band geschreiben.
Er ist Waise und lebt mit seinen gEschwistern bei seiner Großmutter, die aber ihre Enkel eines Tages einfach bei ihrer Tochter abläd und sagt, ihre wolle ein neues Leben in Jamaika aufbauen und sie sobald sie sich eingerichtet hat, nachholen...
DAs Schicksal nimmt ihrern Lauf...
Es ist wie immer flüssig geschreiben, man findet teilweise E.G. ironische Schreibstil wieder. Ich hoffe trotz allem auf ein Wiedersehen mit Inspector Lynley und Barbara Havers.
Gruß SilkeS.
Ich hatte endlich mal wieder ein schönes LEsewochenende und dank ihm, habe ich nicht nur "endlich" Die säulen der Erde" durch sondern auch fast in einem Rutsch: 3 Wochen bis zur Wahrheit verschlungen.
Das Buch war wie gedacht, oberflächlich vorhersehbar aber doch schnell und spannend zu lesen. Rezi folgt.
Mein aktuelles Buch ist der aktuelle Teil von Elizabeth George:
[u]Inhalt[/u]
Chief Inspector Lynleys Frau Hellen und sein ungeborenes Kind sind einem willkürlichen Akt sinnloser Gewalt zum Opfer gefallen. Doch was hat einen erst zwölfjährigen zu dieser schrecklichen Bluttat getrieben?
Nach 1,5 Kapiteln gefällt mir das Buch bisher gut. Es wird aus der Sicht von Joel Campell, dem Täter aus dem Letzten Band geschreiben.
Er ist Waise und lebt mit seinen gEschwistern bei seiner Großmutter, die aber ihre Enkel eines Tages einfach bei ihrer Tochter abläd und sagt, ihre wolle ein neues Leben in Jamaika aufbauen und sie sobald sie sich eingerichtet hat, nachholen...
DAs Schicksal nimmt ihrern Lauf...
Es ist wie immer flüssig geschreiben, man findet teilweise E.G. ironische Schreibstil wieder. Ich hoffe trotz allem auf ein Wiedersehen mit Inspector Lynley und Barbara Havers.
Gruß SilkeS.
SilkeST - 21. Jul, 10:46