Endmeinung zu: Die Katze, die Postbote spielte
Lilian Jackson Braun: Die Katze, die Postbote spielte
Wunderschönes Cover aus dem Lübbe Verlag, allerdings mit einer doch eher unpassenden gescheckten Katze auf dem Bild.
Jedoch wiegt es daher auf, daß der Grundton des Umschlages bei allen Büchern in einem beigefarbenen-Ockerton gehalten ist und somit im Regal für schöne Optik sorgt.
Auch kaufe ich gerne diese Ausgabe, denn sie kostet trotz sehr guter Qualität eines TB 4,99 €
Dieser Band ist der 6. Teil der bekannten Reihe um den schäuzbärtigen (Ex-)Journalist und seine zwei Siamkatzen.
Nachdem im vorangegangen Band Qwill, gezwungen durch ein sehr großes Erbe nach Pickax ziehen mußte, hat sich etwas der Stil und die Stimmung des Buches geändert.
Es beginnt somit nicht wie sonst mit einer unliebsamen Aufgabe einen Artikel über ein Bereich zu schreiben, in dem man Qwill sich nicht auskennt, es beginnt auch nicht wie bei den ersten Bücher mit einem Umzug, sondern ganz anders.
Qwill erwacht im Krankenhaus und weiß weder wo er ist , noch wer er ist.
Wie es dazu kam, erfährt man im Laufe des Buches .
Die Geschichte wie üblich aus Sicht von Qwilleran geschrieben ist humorvoll, unterhaltsam und flutsch-freudig geschrieben.
Trotz einem doch ganz neuen Wirkungsort des schnäuzbärtigen Exjournalisten, werden alte, liebgewonnene Personen eingebunden und auch die zwei intellektuellen überaus intelligenten Katzen von Qwilleran sind natürlich mit von der Partie und sorgen für einigen Wirbel.
Der Krimi bleibt konstant spannend und interessant und man mit jedem aufgefunden Hinweis selber seine eigenen Verdachtsmomente spinnen.
Das Ende ist zwar passend, hat mir persönlich aus eigenen Vorlieben nicht gefallen.
Leider sind die Bücher immer sehr recht kurz und immer viel zu schnell durchgelesen, aber es gibt ja Gott sei Dank durch die inzwischen 31 erschienen Bände , reichlich Nachschub.
Wunderschönes Cover aus dem Lübbe Verlag, allerdings mit einer doch eher unpassenden gescheckten Katze auf dem Bild.
Jedoch wiegt es daher auf, daß der Grundton des Umschlages bei allen Büchern in einem beigefarbenen-Ockerton gehalten ist und somit im Regal für schöne Optik sorgt.
Auch kaufe ich gerne diese Ausgabe, denn sie kostet trotz sehr guter Qualität eines TB 4,99 €
Dieser Band ist der 6. Teil der bekannten Reihe um den schäuzbärtigen (Ex-)Journalist und seine zwei Siamkatzen.
Nachdem im vorangegangen Band Qwill, gezwungen durch ein sehr großes Erbe nach Pickax ziehen mußte, hat sich etwas der Stil und die Stimmung des Buches geändert.
Es beginnt somit nicht wie sonst mit einer unliebsamen Aufgabe einen Artikel über ein Bereich zu schreiben, in dem man Qwill sich nicht auskennt, es beginnt auch nicht wie bei den ersten Bücher mit einem Umzug, sondern ganz anders.
Qwill erwacht im Krankenhaus und weiß weder wo er ist , noch wer er ist.
Wie es dazu kam, erfährt man im Laufe des Buches .
Die Geschichte wie üblich aus Sicht von Qwilleran geschrieben ist humorvoll, unterhaltsam und flutsch-freudig geschrieben.
Trotz einem doch ganz neuen Wirkungsort des schnäuzbärtigen Exjournalisten, werden alte, liebgewonnene Personen eingebunden und auch die zwei intellektuellen überaus intelligenten Katzen von Qwilleran sind natürlich mit von der Partie und sorgen für einigen Wirbel.
Der Krimi bleibt konstant spannend und interessant und man mit jedem aufgefunden Hinweis selber seine eigenen Verdachtsmomente spinnen.
Das Ende ist zwar passend, hat mir persönlich aus eigenen Vorlieben nicht gefallen.
Leider sind die Bücher immer sehr recht kurz und immer viel zu schnell durchgelesen, aber es gibt ja Gott sei Dank durch die inzwischen 31 erschienen Bände , reichlich Nachschub.
SilkeST - 19. Mär, 09:34