Endmeinung zu: Wulf Dorn: Phobia

Wulf Dorn: Phobia
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag,
400 Seiten
ISBN: 978-3-453-26733-6
€ 19,99
Verlag: Heyne

Sorry, Bild gibt's nicht, das Buch ist inhaltiert worden und gleich weitergewandert

Klappentext:
Eine Dezembernacht im Londoner Stadtteil Forest Hill. Sarah Bridgewater erwacht, als sie ihren Mann überraschend früh von einer Geschäftsreise nach Hause kommen hört. Doch der Mann, den sie in der Küche antrifft, ist nicht Stephen. Er trägt jedoch den Anzug ihres Mannes, hat dessen Koffer bei sich und ist mit Stephens Auto nach Hause gekommen. Der Fremde behauptet, Stephen zu sein, und weiß Dinge, die nur Sarahs Mann wissen kann.

Für Sarah und ihren sechsjährigen Sohn Harvey beginnt der schlimmste Alptraum ihres Lebens. Denn der Unbekannte verschwindet ebenso plötzlich wieder, wie er bei ihr aufgetaucht ist, und niemand will ihr glauben. Nur ihr Jugendfreund, der Psychiater Mark Behrendt, kann ihr jetzt noch helfen. Ein psychologisches Duell mit dem Unbekannten beginnt. Und von Stephen Bridgewater fehlt weiterhin jede Spur …



Meine Meinung
Diese Buch ist das zweite Buch welches ich von dem Autor lesen. Mein erstes Buch war Trigger.
Diese beiden kann man an Folgebände bezeichnen, denn in beiden spielt der Psychiater Mark Behrendt mit.
Nachdem mir Trigger nicht besonders gefallen hatte, war ich vorsichtig mit meinen Erwartungen an dieses Buch.
Aber dieses Buch ist anders!
Es ist ebenso spannend wie Trigger und die Seiten fliegen nur so dahin, wo aber Trigger in die für mich nicht nachvollziehbare psychotische Schiene abtrifftet, bleibt diese Handlung rationeller und nachvollziehbar.
Der Autor hat, ebenso bei Trigger gleich zu Beginn der Handlung die Spannung sehr hoch angesetzt und schafft es diese über die ganze Handlung hin sehr hoch zu halten und man kann nicht anders, als das Buch an einem Tag durchzulesen, denn weggelegen ist unmöglich.
Der Schreibstil ist flüssig und durch kurze Kapitel mit Persepektivenwechsel ist man sehr gut über die Geschehnisse in der Geschichte informiert, bleibt aber ebenso wie die Protagonisten in dem Buch bis zum Ende Ahnungslos wo das alles hinführt, warum sie von dem Täter auszusucht wurde, wie es ausgeht und warum dass alles überhaupt passiert.
Der Titel ist auch sehr sehr passend, denn das Thema Angst und Phobie ist wirklich sehr gut in der Geschichte eingewebt.

Ich habe mich nun mit dem Autor ausgesöhnt und werde nun sicherer zu jeden Buch greifen

Note 1

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