Endmeinung zu: Camilla Läckberg: Die Töchter der Kälte
Camilla Läckberg: Die Töchter der Kälte
Broschur, 474 Seiten
Aufbau Taschenbuch
978-3-7466-2476-1
9,99 €
Klappentext:
Eines Tages macht der Fischer Frans Bengtsson einen schrecklichen Fang. Mit seinem Netz holt er den leblosen Körper eines Mädchens ein. Die Autopsie ruft die Polizei auf den Plan. Im Leichnam finden sich Spuren von Süßwasser und Seife. Die siebenjährige Sara ist ertränkt worden, und zwar nicht im Meer. Patrik Hedström und seine Kollegen ermitteln. Gerade dieser Fall macht dem jungen Kommissar und seiner Frau Erica Falck sehr zu schaffen, da sie gerade erst Eltern einer Tochter geworden sind. Doch gegen alle inneren und äußeren Widerstände lösen sie Rätsel um Rätsel. Dabei tut sich hinter der idyllischen Fassade von Fjällbacka eine kalte, abscheuliche Realität auf: Familienfehden und eine alte, weit zurückreichende Schuld.
Meine Meinung
Es ist der dritte Teil um Erica Falck & Patrick Hedström.
Sie sind ja nun seit neustem Eltern und wärend Erica sich an ihre Neue Aufgabe und das Kind versucht zu gewöhnen, hat Patrick einen neuen Fall zu lösen: die Tochter von der befreundeten Nachbarin von Erica wird tot aufgefunden.
In diesem Buch bedient sie die Autorin einer etwas anderen Erzählweise und zieht zwei Handlungsstränge zu unterschiedlichen Zeiten auf. Einen aus der Vergangenheit und einen in der Gegenwart.
Die Beiden Plot scheinen nichts miteinander zu tun zu haben, aber während des Lesen habe ich dann doch so meine Vermutungen angestellt und habe auch in die ungefähr richtige Richtung tendiert. Aber das richtige Ende hat mich dann wieder überrascht.
Was mir besonders gut gefällt an den Bücher sind die Charakter. Camilla Läckberg zeichnet sie dermaßen authentisch, dass dort einfach alles stimmt, von der Schwedischen Mentalität, zu den Dialogen und Lebensgwohnheiten und- einstellungen.
Ich mag ja die Skandinavier sehr gerne, grad aufgrund der Charakter und Mentalität sehr sehr gernem, solange sie nicht zu abgedreht und depressiv sind.
Note 2
Broschur, 474 Seiten
Aufbau Taschenbuch
978-3-7466-2476-1
9,99 €
Klappentext:
Eines Tages macht der Fischer Frans Bengtsson einen schrecklichen Fang. Mit seinem Netz holt er den leblosen Körper eines Mädchens ein. Die Autopsie ruft die Polizei auf den Plan. Im Leichnam finden sich Spuren von Süßwasser und Seife. Die siebenjährige Sara ist ertränkt worden, und zwar nicht im Meer. Patrik Hedström und seine Kollegen ermitteln. Gerade dieser Fall macht dem jungen Kommissar und seiner Frau Erica Falck sehr zu schaffen, da sie gerade erst Eltern einer Tochter geworden sind. Doch gegen alle inneren und äußeren Widerstände lösen sie Rätsel um Rätsel. Dabei tut sich hinter der idyllischen Fassade von Fjällbacka eine kalte, abscheuliche Realität auf: Familienfehden und eine alte, weit zurückreichende Schuld.
Meine Meinung
Es ist der dritte Teil um Erica Falck & Patrick Hedström.
Sie sind ja nun seit neustem Eltern und wärend Erica sich an ihre Neue Aufgabe und das Kind versucht zu gewöhnen, hat Patrick einen neuen Fall zu lösen: die Tochter von der befreundeten Nachbarin von Erica wird tot aufgefunden.
In diesem Buch bedient sie die Autorin einer etwas anderen Erzählweise und zieht zwei Handlungsstränge zu unterschiedlichen Zeiten auf. Einen aus der Vergangenheit und einen in der Gegenwart.
Die Beiden Plot scheinen nichts miteinander zu tun zu haben, aber während des Lesen habe ich dann doch so meine Vermutungen angestellt und habe auch in die ungefähr richtige Richtung tendiert. Aber das richtige Ende hat mich dann wieder überrascht.
Was mir besonders gut gefällt an den Bücher sind die Charakter. Camilla Läckberg zeichnet sie dermaßen authentisch, dass dort einfach alles stimmt, von der Schwedischen Mentalität, zu den Dialogen und Lebensgwohnheiten und- einstellungen.
Ich mag ja die Skandinavier sehr gerne, grad aufgrund der Charakter und Mentalität sehr sehr gernem, solange sie nicht zu abgedreht und depressiv sind.
Note 2
SilkeST - 24. Jan, 08:00