Endmeinung zu: Dorothea Böhme: Meuchelbrut
Dorothea Böhme: Meuchelbrut
245 S.
Taschenbuch
2014
ISBN 978-3-8392-1514-2
TB € 9,99
Epub/PDF € 8,99
Klappentext:
Erben will gelernt sein Glenn Hinrichsen, alt und vermögend, findet sein eigenes Testament. Das Problem daran ist: Er hat es nicht geschrieben. Zu allem Überfluss kommt am selben Tag Onkel Harry ums Leben. Glenns Familie beschließt, einen Einbruch zu fingieren, um die Lebensversicherung zu kassieren. Was zunächst wie ein guter Plan aussieht, endet im familiären Chaos. Jetzt können nur noch Chefinspektor Reichel und dessen übermotivierter Assistent Huber helfen.
Meine Meinung
Wieder eine Kriminalkomödie, die mir wirklich wirklich gut gefallen hat. Man kann sie unabhängig von dem ersten Buch der Autorin Sauhaxn lesen.
Der Schreibstil ist locker, leicht und flutschfreudig. Die Autorin schafft es die Story so aufzuziehen, dass man den Eindruck hat man guckt eine von den amüsanten, turbolenten Peter-Steiner-Theaterstücken....
Ich war immer wieder erstaunt, wie die der Roman aufgebaut war, zu keiner Zeit kam langeweile aus, immer wieder nahm die Handlung neue, verzwickte und zu absichtlich Verwirrung kommenden Wendungen, dazu kommen noch die durchaus witzigen Charaktere, von dem 84 Jahre alten Besitzer des Herrenhauses, der vorgibt geähmt zu sein, aber es garnicht ist, über die Roswitha Hinrichs, die mit ihrem Interesse an Männern zu wirklich toller Szenenkomisch beiträgt, bis hin zu Michael, der zweitjüngste in der Familie, der so etwas wie der "Trottel" der Geschichte ist....
Die ganze Übersicht über die "Meuchelbrut" gibt es am Anfang der Geschichte.
Ich habe dieses Buch sehr schnell weggelesen, da die Kapitel kurz und sehr unterhaltsam waren, konnte man das Buch nicht aus der Hand legen.
Note 1
245 S.
Taschenbuch
2014
ISBN 978-3-8392-1514-2
TB € 9,99
Epub/PDF € 8,99
Klappentext:
Erben will gelernt sein Glenn Hinrichsen, alt und vermögend, findet sein eigenes Testament. Das Problem daran ist: Er hat es nicht geschrieben. Zu allem Überfluss kommt am selben Tag Onkel Harry ums Leben. Glenns Familie beschließt, einen Einbruch zu fingieren, um die Lebensversicherung zu kassieren. Was zunächst wie ein guter Plan aussieht, endet im familiären Chaos. Jetzt können nur noch Chefinspektor Reichel und dessen übermotivierter Assistent Huber helfen.
Meine Meinung
Wieder eine Kriminalkomödie, die mir wirklich wirklich gut gefallen hat. Man kann sie unabhängig von dem ersten Buch der Autorin Sauhaxn lesen.
Der Schreibstil ist locker, leicht und flutschfreudig. Die Autorin schafft es die Story so aufzuziehen, dass man den Eindruck hat man guckt eine von den amüsanten, turbolenten Peter-Steiner-Theaterstücken....
Ich war immer wieder erstaunt, wie die der Roman aufgebaut war, zu keiner Zeit kam langeweile aus, immer wieder nahm die Handlung neue, verzwickte und zu absichtlich Verwirrung kommenden Wendungen, dazu kommen noch die durchaus witzigen Charaktere, von dem 84 Jahre alten Besitzer des Herrenhauses, der vorgibt geähmt zu sein, aber es garnicht ist, über die Roswitha Hinrichs, die mit ihrem Interesse an Männern zu wirklich toller Szenenkomisch beiträgt, bis hin zu Michael, der zweitjüngste in der Familie, der so etwas wie der "Trottel" der Geschichte ist....
Die ganze Übersicht über die "Meuchelbrut" gibt es am Anfang der Geschichte.
Ich habe dieses Buch sehr schnell weggelesen, da die Kapitel kurz und sehr unterhaltsam waren, konnte man das Buch nicht aus der Hand legen.
Note 1
SilkeST - 29. Mai, 12:44