Endmeinungen
Hallo!
Der vierte Teil der Krimi-Reihe um Irene Huss ist durchgelesen.
Leider muß ich sagen, es er nichts von dem Nervenkitzel, den ich erst vor kurzen bei Teil 2 (Der nächste Mord) verspürt habe, zu merken war.
Die Ermittlungen um einen Dreifach Mord führen Irene nach England, genauer gesagt nach London, was ein wenig den nordischen Flair kaputt macht.
Auch die Auflösung war in dieser Weise schon von anderen Autoren geschrieben worden und wirkte irgendwie wiederholt.
Aber Irene Huss ist einfach nett und ihre Familie einfach klasse und ich werde die Serie weiterverfolgen!
Gruß SilkeS.
SilkeST - 24. Apr, 12:00
Hallo!
Konnte das Buch gestern beenden.
War ein klassischer Krimi, bei dem es nicht um die Frage geht, WER ist der Täter, sondern Wie WIRD ER ÜBERFÜHRT.
Hier haben sich Siggi Baumeister, seine Freundin Dinah, Hauptkommissar Rodenstock a.D. und seine neue Freundin Emma was besonders einfallen lassen.
Das Buch war durch und durch gelungen!
Gruß SilkeS.
SilkeST - 6. Apr, 08:26
Hallo!
Nicht lange hat diese Buch gehoben.
Innerhalb zwei Tagen hatte ich es durch.
Doch leider war ich nicht sonderlich begeistert von dem Buch.
Man merkt anhand der Sprache und auch des Verhaltens der PErsonen, daß das Buch vor ein paar Jährchen geschrieben wurde.
Irgendwie kam für mich keine gute Stimmung und Atmophäre rüber und auch fand ich das Buch leidlich spannend.
Auflösung war okay, habe ich auch schon fast denken können, da ein klassischer Krimi zu klassischen Auflösungen neigt...
SilkeST - 4. Apr, 08:44
Hallo !
Hierbei handelt es sich um den 2. Teil der Templeton-Triologie.
Hauptrolle spielt hier Kate Powel, die Ziehtochter der Hotelketten-Besitzer Thomas & Susan Powell.
Sie ist Buchhalterin und kommt auf ein Verbrechen, welches ihr Vater kurz vor seinem tödlichen Unfall begangen hat auf die Spur. Er hat Gelder seiner Klienten veruntreut.
A
Als Kate kurze Zeit später genau desselben Verbrechensangeklagt wird, bricht für Sie eine Welt zusammen.
Nur durch Unterstützung ihrer beiden besten Freundinnen Laura und Margo und dem Hotelmanager Byron kann Sie ihr Leben wieder in den Griff bekommen und einen neuen Lebensabschnitt beginnen, von dem sie bisher nur träumen konnte.
Anfangs hatte ich unheimlich Probleme in die Geschichte reinzukommen. Kate ist eine Persönlichkeit die mir einfach nicht liegt, trotzallem hat mich das Buch irgendwann gefesselt und die Liebesgeschichte ließ mir am Ende dann doch noch eine herzzerreißenden Seufzer entfahren.
Zwar wirkte die Geschite teilweise etwas kitschig und absolut unnatürlich, abe zum Ablenken ist das Buch genau das richtige!
Gruß
SilkeS.
SilkeST - 2. Apr, 13:17
Hallo!
Ich bin vom dem Buch ein wenig enttäuscht.
Anfangs hatte ich Schwierigkeiten in das Buch und in die Geschichte reinzukommen.
Nach 200 Seiten, gewinnt die Story aber an Tempo und an Spannung und man kann das Buch fast in einem Rutsch durchlesen.
Doch wirkt die Geschicht irgendwie geklaut und nachgemacht.
Ziemlich oberflächlich wirkt die Geschichte und mit vielen Zwischenpassagen aus dem 12 und 13 Jahrhundert zur Zeit der Tempelritter, verwirren einen mehr, als daß sie Überblick und Verständnis liefern.
Gruß SilkeS.
SilkeST - 31. Mär, 17:23
Guten Morgen!
Mein Mann arbeitet wieder was für mich bedeutet, daß ich wieder mehr Lesezeit habe -so hoffe ich jedenfalls-
Gestern, bin ich früher vom Dienst gegangen, da ich zur Sensibilisierung mußte, anschließend noch einkaufen.
Kochen ließ ich ausfallen, mein Mann sollte ich sich den Rest Sauerbraten von Sonntag aufwärmen und ich raspelte mir nur schnell ein paar Karotten und mache mir vier Kartoffelhälften mit Frischkäse warm
Anschließend verbrachte ich den restlichen Abend bis zum Eintreffen meines Mannes lesend.
Das Buch: Der rote Schrei ist der erste Teil der Reihe um die Journalistin Molly Cates.
Sie ist ein sympatisch 50 jährige Frau mit einer erwachsenen Tochter und diveresen Scheidungen.-
Willenstark und verbissen nimmt sie sich jeder Herausforderung an ...
Flüssig geschrieben mit ansteigender Spannung war das Buch ein guter Krimi.
Die Auflösung habe ich mir gedacht, aber es kommt zu großen Showdown.
Gruß SilkeS-
SilkeST - 28. Mär, 08:39
Hallo!
Nach einem wunderschönen Lesenachmittag konnte ich das Buch beenden.
Es hat mir gut gefallen.
Es ist der erste Teil um den Komissar Erlendur.
Ohne Melancholie und düster Stimmung kommt dieser nordische Krimi aus, der aber ein immer wieder aktuelles Thema behandelt, nämlich Genforschung.
Toll geschrieben und flüssig zu lesen.
SilkeST - 25. Mär, 20:53
Guten Morgen!
ENDLICH habe ich das Buch durch...
Ich habe momentan privat mal wieder ein rießen Problem vor mir und hatte meinen Kopf kaum frei.
Daher hatte ich kaum Zeit und auch nicht die Konzentration ständig an dem Buch zu bleiben.
1,5 Wochen habe ich nun für 340 Seiten gebraucht.
Anfangs hatte mir das Buch gut gefallen.
Spannender Einstieg, Humor und Wiedersehen mit Meredith und Alan, die auf Haussuche waren.
Aber dann wurde es zäh.
Natürlich fand mal wieder Meredith die Leiche.
Zähe Ermittlungarbeiten beginnen und haben mich beim Englisch lesen schnell ermüdet.
Auch ist wie im letzten Band Meredith mal wieder die jenige die in eine brenzlige Lage gerät wenn es um das stellen des Täters geht.
So gerne ich die Reihe auch mag, aber das Schema hat sich nie geändert, was ich schade finde, allerdings macht das Wiedersehen mit bekannten Personen manche Dinge einfach wieder wett und das Buch zwar nicht zu einem spannenden aber teilweise angenehmen Lesevergnügen!!
Gruß SilkeS.
SilkeST - 24. Mär, 07:47
Hallo guten Abend!
Am Freitag bin ich mit dem Buch fertiggeworden, hatte aber bisjetzt keine Zeit zu posten.
Also, daß Buch fand ich sehr gut, bis auf den Schluß!
Er passt nicht, nachvollziehbar ist er unter Umständen, aber irgendwie wirkt er sehr platt, im Gegensatz zu dieser sehr realisitisch, temporeichen Story!
Gruß SilkeS.
P.S. Rezi folgt!
SilkeST - 20. Mär, 16:37
Guten Morgen!
Habe gestern abend das Buch beendet.
Hat mir sehr gut gefallen.
Diesmal ist der Krimi ja aus Sicht von Ewa Moreno geschrieben.
Sie wollte eigentlich Urlaub mit ihrem Freund machen, wird aber gebeten, EIN Vernehmungsgespräch mit einem Inhaftierten zu führen, der ausschließlich mit einer Frau reden will.
Dabei kommt ein Fall aus den eigenen Polizeireihen heraus.
Diesen überläßt sie jedoch getrost ihren Kollegen, denn eine Bus-Bekanntschaft in ihrem Ferienort ist verschwunden.
Ewa ermittelt auf eigene Faust...
Typisch Polizei.
Sie können einfach keinen Urlaub machen...
Gruß SilkeS.
SilkeST - 15. Mär, 08:44