Gmeiner-Rezis

Donnerstag, 23. November 2006

Uta-Maria Heim: Dreckskind

Autor: Uta-Maria Heim
Titel: Dreckskind
Verlag: Gmeiner
EJ: 2006
ISBN: 3-89977-661-5
978-3-89977-661-4
TB //373 S. // € 9,90
Inhalt:
Eine heile Welt gerät aus den Fugen: Vor einem halben Jahr wurde die siebenjährige Aranca brutal ermordet. Noch immer fehlt vom Täter jede Spur. Jetzt ist der sechsjährige Emil verschwunden. Bei der Stuttgarter SOKO liegen die Nerven blank – hat derselbe Psychopath wieder zugeschlagen? Als ein Kinderskelett gefunden wird, stehen die Ermittler vor neuen Rätseln ...

Note: 4
Meine Meinung:
Wenn man hartnäckig dranbleibt bekommt man auch das langweiligste Buch durch.
Na okay, langweilig war es nun nicht ganz, aber es war gestückt von unzähligen Details die nicht wirklich eine Rolle spieltn und dem Buch einen sehr zählen Lesefluss vermittelten.

Es kommt eine große Anzahl an beteiligten Personen in diesem Rahmen vor, die mehr oder weniger stark harusgearbeitet sind, zu denen ich aber keinerlei Bezug kam.
Auch fängt das Buch mit mehreren Zeitsprüngen an, deren Zusammenhang man erst ca. ab der Mitte des Buches versteht.
Die Geschichte wird auch nicht von der Polizei oder dem Leser gelöst sondern löst sich quasie von selbst und sowas mag ich garnicht...
Spannung fehlte dem Buch fast gänzlich, außer vielleicht die Geschichte des verschwunden Emils, die aber eher als Nebenstrang als als Haupthandlung behandelt wurde..

Donnerstag, 14. September 2006

Hans Lebek: Todesschläger



Autor: Hans Lebek
Titel: Todesschläger
Verlag: Gmeiner
EJ: 2005
ISBN: 3-89977-660-7
TB // € 9,90 // 373 S.

Inhalt:
Ein Toter liegt im Sandbunker eines Golfplatzes bei Berlin – erschlagen mit einem Eisen sieben. Schon sehr bald stellen Hauptkommissar Schlosser und sein Team fest, dass der Mord an dem Industriellen praktisch nicht durchgeführt worden sein kann. Nicht einmal Selbstmord kommt infrage.
Schlosser sucht trotzdem nach dem Täter und sieht sich schon bald mehreren Verdächtigen gegenüber. Jeder könnte ein Motiv haben, aber nichts ist greifbar oder verwertbar – nicht einmal, als weitere Morde geschehen …

Note 1
Ein tolle Krimi.
Schauplatz ist ein Golfplatz und es wird auch viel in diesem Bereich geredet. Für einen Laien wie ich, aber kein Problem, das es gut beschrieben und man nicht über Problem, wie "ein 7 Eisen" kämpft.

Die Komissar sind sehr sympatisch, menschlich dargestellt und kommen sehr überzeugend rüber, mit Macken und Fehlern.

Der Krimi ist sehr klassisch gehalten und läd zum Miträtseln ein. Was einem geübten Krimileser wie mir auch gelingt, jedoch gelingt es dem Autor auch immer Zweifel zu sähen und somit die Spannung bis zum Ende des Buches zuhalten.

Die Auflösung ist ziemlich überspitzt, der Mord wäre sowieso passiert, aber dieses gewisse Etwas macht zumindest den Mord unrealistisch wenn auch den Krimi ziemlich spannend und raffiniert!

Freitag, 23. Juni 2006

Jann van den Bosch: Wintertod


Autor: Jann van den Bosch
Titel: Wintertod
Verlag: Gmeiner
EJ: 2005
ISBN: 3-89977-624-0
TB// € 9,90 // 227 S.

Inhalt:
Kriminalkommissar Aalmann ist sauer als ihn sein Kollege Fabinger in aller Herrgottsfrühe weckt. Sein italienischer Abend war weinselig und seine neuen Jazz-CDs weitgehend ungehört. Das neue Jahr fängt schlecht an: ein brutaler Mord an einem ausländischen Studenten. Und Aalmann hat die beiden Morde Ende letzten Jahres noch nicht aufgeklärt. Ein hinterrücks erstochener neunzehnjähriger Türke und ein fünfundzwanzigjähriger Asylbewerber. Alle drei Morde zeichnen sich durch eine mysteriöse Visitenkarte des Täters aus: Zettel mit alttestamentarischen Bibelversen. Und das ist erst der Anfang. Wird die Gegend in und um Bremen von einem religiös-fundamentalistischen Wahnsinnigen terrorisiert? Oder treibt ein rechtsextremer Amokläufer sein Unwesen?
Mit stoischer Nonchalance wartet Aalmann auf seine Chance. Und er soll sie bekommen …

Note 3,5
Hierbei handelt es sich um das Erstlingswerk des Autors.
Der Schreibstil ist anfangs holprig, denn der Autor benutzt teilweise Sätze, die den Leser stutzig machen, z.B. der erste Satz des Buches: „Das Telefon begann ungeduldig zu klingeln.“
Aber irgendwann hat man sich daran gewöhnt.
Anfangs wirkt das Buch wie ein unterhaltsamer Krimi, jedoch ändert sich dieser Stil in der Hälfte des Buches und zum Ende hin handelt es ich um eine brisanten Politthriller, dessen Schwerpunkt sich um die Kosovo-Krise dreht.
Die Einstellung zu dem Thema wirft teilweise Bedenken auf und wirkt auch irgendwie nicht einheitlich.
Das Buch umfasst knappe 220 Seiten, jedoch kommt die Story nicht zum Punkt und bietet wenig Spannung.
Das Ermittlungsteam wirkt sympatisch, kompetent und die jeweils häusliche Situation realistisch, jedoch reißt das nichts raus.
Leider enthält dieser Krimi zu wenig Lokalkolorit!

Samstag, 25. März 2006

Astrid Thadwaldt & Carsten Bauer: Kreuzkönig


Autor: Astrid Thadewaldt / Carsten Bauer
Titel: Kreuzkönig
Verlag: Gmeiner
EJ: 2006
ISBN: 3-89977-678-X
TB// 320 S. //€ 9,90

Inhalt:
In einem Wald nördlich von Hamburg wird ein auf außergewöhnlich grausame Weise ermordetes Paar gefunden. Die blutige Art der Hinrichtung wirkt auf Hauptkommissar Frithjof Arndt wie eine große Inszenierung. Noch ahnt er nicht, wie nah er mit seiner Vermutung an der Wahrheit liegt …


1. Satz:
Der Wind roch nach Holz, als die beiden Kriminalisten zum Tatort fuhren.

Note 4

Das erste Buch des Autorenteam, welches in bekannter typischer Gmeiner-Krimi-Reihen-Optik veröffentlicht wurde.

Mit dem Auffinden einer Leiche ist man sofort in dem Kriminalfall drin.
Der Thriller ist sehr brutal. Szenen von Mord und die Beschreibung der Leichen ist sehr schauerlich und detailiert beschrieben. Es ist nichts für schwache Nerven und erinnert an die Psychothriller der Bestsellerautorin Val McDermid.
Der Kriminalfall wird unter der Leitung des Hauptkommissars Frithjof Arndt geleitet. Dieser ist sehr sympatisch und realistisch beschrieben, aber man betrachtet ihn beim Lesen aus einer gewissen Distanz.

Der Schreibstil des Autorenteam ist flüssig und gut zu lesen.
Die Story läd zum Miträtseln ein, allerdings wirkt sie sehr düster und erweckte immer wieder Ekel und Widerwillen.
Gut gemacht sind die Zwischenpassagen, die in Ich-Schreibweise aus Sicht des Hauptkommissars geschrieben sind. Hier probiert er sich in den Täter hineinzuversetzen und durch Beweggründe den Mörder zu entlarven.

Die Auflösung wird aufgegriffen, wo beim Epilog begonnen wird und verwirrt den Leser da es zu einem Perspektivenwechsel kommt.

Ella Danz: Osterfeuer



Autor: Ella Danz
Titel Osterfeuer
Verlag: Gmeiner
EJ: 2006
ISBN: 3-89977-671-1
TB // 325 S. // € 9,90

Inhalt:

Die erfolgreiche Kochbuchautorin Trude Kampmann wollte das Osterwochenende mit ihren Freundinnen eigentlich nutzen, um ihnen die Schönheiten ihrer ostholsteinischen Wahlheimat zu zeigen und sie mit eigenen Kreationen aus der Landhausküche zu verwöhnen. Doch die Vorfreude wird getrübt, als auch Margot aus dem Auto steigt, von der sich Trude gewünscht hatte, sie nie wieder zu sehen. Als Margot zwei Tage später, am Morgen nach dem traditionellen Osterfeuerfest, tot im Mühlteich gefunden wird, sind Ruhe und Frieden auf dem malerischen Anwesen endgültig dahin ...
Ein äußerst verzwickter Fall, der dem Lübecker Hauptkommissar Georg Angermüller – ein ruhiger, zur Melancholie neigender Franke, den die Liebe in den Norden verschlagen hat und der einem guten Essen nie abgeneigt ist, – gewaltig auf den Magen schlägt.

1. Satz:
„...Man wässere die Hirne eine gute halbe Stunde in mäßig warmen Wasser und befreie sie dann sorgsam von Häuten und Blutgefäßen .


Note 1
Ein sehr schöner Krimi, von der mir bisher unbekannten Autorin Ella Danz.
Der Einstieg des Krimis beschreibt den Mord als eine Tatsache.
Die Hauptperson dieses Krimis ist sympatisch und realistisch und man meinte es sei die Nachbarin von nebenan.
Als Betrachter bekam man durch detailiertes schildern der Schauplätze eine gute bildhafte Darstellung.

Die Handlung spielt in der Gegenwart ohne Vor- und Rückschau.
Sie ist logisch aufgebaut und hat einen einheitlichen zeitlichen Ablauf.
Der Krimi ist sehr gut zu lesen und spannend.

Das Ende des Buch ist einmal die Auflösung des Krimis, der logisch erscheint, aber den Leser überrascht und zum Anderen der Schluß des Buches, der ebenfalls eine Überraschung birgt.

Im Anhang befinden sich die Kochrezepte, die in der Story gekocht werden und erinnern ein wenig an Simmels: „Es muß nicht immer Kaviar sein!“

Fazit:
Toller Krimi, dessen Rezepte Hunger und Lust auf’s Nachkochen machen.
Ich freue mich schon auf ein weiteres Buch der Autorin.

Donnerstag, 16. Februar 2006

Takeover / Fritjof Karnani



Autor: Fritjof Karnani
Titel: Take over
Verlag: Gmeiner
EJ: 2006
ISBN: 3-89977-663-1
TB // € 9,90 // 275 S.

Inhalt:

Ferry Ranco hat als Computerexperte der ersten Stunde ein international agierendes Internet-Unternehmen aufgebaut. Als Hacker die Sicherheitssysteme seines Zentralcomputers in Berlin durchbrechen und in das Sicherheitssystem des Bundeskanzleramtes einzudringen versuchen, sieht er sein Lebenswerk bedroht. Zusammen mit der Internet-Expertin Judith macht er sich auf die Suche nach den Tätern. Bald stellen sie fest, dass offenbar ein Syndikat aus gut organisierten Kriminellen Informationen aus dem Internet filtert, um damit Handel zu treiben. Als Ferry und Judith erste Beweise für die Existenz dieses Syndikats finden, wird aus der Suche blutiger Ernst: Die Jäger werden zu Gejagten!



1. Satz:

In Berlin war der Wahlkamp zum Abgeordnetenhaus in der heißen Phase.

Note 3
Ich habe das erstemal ein Buch von diesem Autor gelesen.
Es ist in der gewohnten Verlags-Ausstattung erschienen. Ein schwarzes Taschenbuch mit schlichtem Cover.
Die Bindung des TB ist sehr fest, so daß man Problem beim Aufblättern hat, ohne gleich Gelesen-Spuren zu hinterlassen.

Ohne lange Einleitung nimmt einen die Geschichte gleich gefangen.

Die Personen sind realistisch beschrieben und ihr Handeln wird logisch und nachvollziehbar geschildert.

Der Schreibstil führt den Leser als unbeteiligten Zuschauer an viele Schauplätze.
Diese werden ausführlich beschrieben, daß man sich ein sehr gutes Bild machen kann
, z.B. die Beschreibung der Bundestagskuppel!

Die Handlung ist gradlinig, beinhaltet einen Handlungssstrang, der konsequent durchgehalten wird.
Das Buch ist spannend geschrieben, jedoch nach dreiviertel der Geschichte abrupt die Spannung abrupt ab, um ein nicht nachvollziehbares Ende mit offenen Technikfragen zu präsentieren.

Vom Thema her erinnert das Buch an „Diabolus“ von Dan Brown, wenn gleich auch dieser Roman schlichter von Sprache und Handlungssträngen ist.

Dienstag, 14. Februar 2006

Machtrauch / Rainer C. Koppitz

>Hallo!
>Ich hatte mein Gmeiner-Rezi-Exemplare ja erstmal alle munter weiterverliehen, da ich ja meinen SUB erstmal abbauen mußte.
>Nun leiher ich aber langsam aber sicher an, daß man mir wenigstens Meinung zu den Bücher sagt, nachdem ich sie ja noch nicht gelesen haben.
>So, mein Mann hat folgendes Buch gelesen:
>
>Inhalt:
>Anton Glock ist auf dem Weg nach oben. Als man ihm anbietet, die Leitung der zentralen Strategieabteilung eines großen Münchner Konzerns, der Schuegraf AG, zu übernehmen, überschlagen sich plötzlich die Ereignisse: Eine Bekannte wird brutal verstümmelt, sein Vorgesetzter begeht Selbstmord und er erhält mysteriöse Drohbotschaften.
>Der ehrgeizige Glock muss feststellen, dass in seinem neuen Verantwortungsbereich geheime Abteilungen existieren, die auf keinem Organisationsplan erscheinen. Er versucht, die Vorkommnisse zu verstehen und dringt dabei tief in die Strukturen und inoffiziellen Netzwerke des Konzerns ein, den er bisher so gut zu kennen geglaubt hatte …
>
>Meinung meines Mannes:
>Note 2
>Es war das erste Buch, was ich vom dem Autor gelesen habe.
>Die Story hat mir sehr gut gefallen.
>Nachteilig jedoch fand ich, dass der Autor sehr sparsam an Hintergrundinformationen war und viel Wissen über Unternehmenswirtschaft vorausgesetzt hatte.
>Die Ich-Perspektiven-Schreibweise ließ sich stockend lesen. Da ständig zwischen diversen Handlungen hin- und hergesprungen wurde brauchte man lange um einen Überblick über die Story zu bekommen.
>Wenn man diesen einmal hatte, war das Buch sehr spannend und erfüllte alle hohen Erwartungen.
>Die Aussage der Geschichte löste bei mir große Betroffenheit über die mögliche Realitätsnähe aus.
>Das Buch ist mit seinen 325 S, nicht zu lang. Die Personen sind gut charakterisiert und man kann sich teilweise mit identifizieren.
>Das am Anfang angegebene Personenverzeichnis und der Organisationsplan sind wichtig und hilfreich für das Verständnis und den Überblick.
>Ich empfehle das Buch allen, die politisch interesssiert sind, denn für alle anderen wäre das Buch durch Unverständnis eher langweilig.

Puppenjäger /G.Keiser+W.Polifka

Autor: Gabriele Keiser/ Wolfgang Polifka
Titel: Puppenjäger
Verlag: Gmeiner
EJ: 2006
ISBN: 3-89977-662-3
TB// €9,90 // 373 S.

1. Satz:
Die Hitze brannte vom Himmel und die Luft schmeckte nach Staub

Note 4

Es war das erste Buch das ich von diesem Autorenteam gelesen habe.
Die Aufmachung ist typisch für den Verlag, schwarz gehalten, mit Coverfoto und bunter Schrift, jedoch ist die Aufmachung sehr einfach und das Buch greift sich schnell ab und sieht gelesen aus.

Der Einstieg der Geschichte ist schwerfällig.
Es werden mehrer Handlungsstränge parallel gehalten, die aber sehr offensichtlich an einem Punkt miteinander verknüpft werden.
Von der Schreibweise her sieht man sich eher als Betrachter, als in die Story einzutauchen.
Die dargestellten Personen sind gut charakterisiert, jedoch nicht, daß man sich mit ihnen identifizieren könnte!
Freudige Erwartung eines Lokalkolorit wurde enttäuscht, es wird zu wenig über die Stadt, das Stadtleben und den Flair in die Geschichte eingebracht, es ist allgemein zu international gehalten. Dies ist eigentlich schade.
Die Handlungsstränge werden zu offensittlich an einem Punkt zusammengeführt, was dem Krimi die Spannung nimmt, auch das häufige Perspektivenwechsel ohne Cliffhänger verhindert einen spannenden Lesefluss.
Das Ende ist überraschend nachdem die Handlungen im Verlaufe des Buches vorhersehbar sind, jedoch ist die Auflösung eher unlogisch, da ungleich aufgelöst wurde.

Fazit:
Note : 4
Eher eine 0815-Lektüre, die man nicht unbedingt empfehlen kann.
Nette Lektüre, wenn man nichts anderes zu lesen hat und leichte Lektüre sucht.

Gemeiner Rezis

Hallo!

Ich bekomme, ja netterweise Rezensionsexemplare vom
Gmeiner Verlag gestellt.
Da ich selbst noch nicht zu lesen gekommen bin, hab ich sie erstmal munter weiterverliehen:

Hier die ersten Stimmen:

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