Donnerstag, 19. Januar 2012

Endmeinung zu: Leonie Swan: Garou

Leonie Swan: Garou ; 2. Fall mit Schafen von Glennkill



Inhalt:
Endlich ist es soweit. Die Schafe von Glennkill erkunden Europa. Gemeinsam mit ihrer neuen Schäferin Rebecca beziehen sie im Schatten eines französischen Schlosses ihr Winterquartier. Dann sterben plötzlich im Wald Rehe eines unnatürlichen Todes. Ein Werwolf, murmeln die Ziegen von der Nachbarweide. Ein Loup Garou! Oder doch nur ein Hirngespinst? Doch spätestens, als ein Toter unter der alten Eiche liegt, ist klar, dass auch Hirngespinste tödlich sein können. Die Schafe heften sich auf die Spur des Garou und versuchen, mit Schafslogik, Mut und Kraftfutter sich selbst und ihre Schäferin zu retten.

Meine Meinung
Ich hatte ja schon ziemliche Probleme mit den Ersten Abenteuer um die Schafe aus Glennkill.
Sie sind ja süß und charakteristisch toll beschrieben, aber irgendwie, fand ich ihr denken und handeln albern und nicht schäfisch.

Dann aber bekam ich nun Glennkill geschenkt, was ich eh vorhatte zu lesen.
Zum einen weil ich Reihen grundsätzliche eine zweite Chance gebe, zum anderen weil einige Zeit vergangen war und ich dachte, dass ich ja wüsste was mich erwartete und somit besser damit klar käme.

Nichts war’s! Ich hatte genau die gleichen Probleme wie bei Bd. 1
Die Schafe denken zwar schäfisch, demnach ist es manchmal goldig, wie sie gehörte Worte zu ihren Interessen anpassen, aber dann wiederrum kommen Situationen wo sie wissen wie sie sich verhalten müssen oder eben auch nicht.
Alles in allem, um die Schafe herum ist es schon drollig und witzig, aber der Krimi war ein einziges Chaos. Ich versuchte beim Lesen mitzuraten, habe Motiv und Mörder gesucht um Ende dann echt wie der Ochs vor dem Berg zu Ende und nichts zu verstehen.
Die Lösung ist in meinen überhaupt klar herausgearbeit, nicht nachvollziehbar und wird einem einfach so präsentiert. Das hat mich sehr unbefriedigt das Buch zuklappen lassen.

Endmeing zu: Die Weihnachtskatze / Senta Clawed

Rita Mae Brown: Die Weihnachtskatze ; 17. Fall um Mrs Murphy

• Taschenbuch: 240 Seiten
• Verlag: Ullstein Taschenbuch (10. Oktober 2011)
• Sprache: Deutsch
• ISBN-10: 3548283896
• ISBN-13: 978-3548283890
• Originaltitel: Santa Clawed

Inhalt:
Kurz vor Heilig Abend fährt Harry Harristeen zu der angesehenen Bruderschaft der Barmherzigkeit im tief verschneiten Crozet. Wie jedes Jahr will sie dort ihren Weihnachtsbaum kaufen. Zwischen den Tannen stolpert sie über einen toten Mönch. Das Entsetzen in der Bruderschaft ist groß, doch Harry findet die Mönche verdächtig und sie geht der Sache nach. Da geschieht ein zweiter Mord. Das Opfer: wieder ein Mönch. Gemeinsam mit Katze Mrs. Murphy macht Harry Jagd auf den Mörder.

Meine Meinung
Ich habe das Buch auf englisch geschenkt bekommen und daher im Original gelesen, das hatte nochmal einen besonderen Reiz.
Ich fand diesen Fall, vielleicht weil ich mich sehr auf die Sprache konzentrieren mußte etwas zäh und langatmig.
Auch hat mir etwas das gesellschaftliche Leben von Crozet zu wenig eine Rolle gespielt, denn in den entscheidenden Momenten ist Harry mit Fair, den Tieren und der Polizisten alleine.
Die Lösung kommt plötzlich und ist stimmtig, wenn ich sie mir aber auch fast gedacht habe.
Trotz der ganzen „Mängel“ habe ich das Buch genossen, den es ist immer ein „Wiedersehen“ mit alten Freunden, einen RMB Mrs Murphy Krimi zu lesen.

Endmeinung zu: Ursula Poznanski: Erebos

Ursula Poznanski: Erebos

• Taschenbuch: 485 Seiten
• Verlag: Loewe Verlag (7. Januar 2010)
• Sprache: Deutsch
• ISBN-10: 3785569572
• ISBN-13: 978-3785569573
• Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre (kann aber auch gerne von älteren gelesen werden ;-))


Inhalt:
In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht – Erebos. Als Raubkopie geht es von Hand zu Hand und wer es spielt, kommt nicht mehr davon los. Dabei sind die Spielregeln äußerst streng: Jeder hat nur eine Chance, Erebos zu spielen. Er darf mit niemandem darüber reden und muss immer allein spielen. Und - wer gegen die Spielregeln verstößt oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus und kann das Spiel auch nicht mehr starten. Merkwürdig ist aber, dass die Aufgaben, die Erebos stellt, nicht in der Welt von Erebos, sondern in der Wirklichkeit ausgeführt werden müssen. Die Fiktion des Spiels und die Realität verschwimmen auf irritierende Weise.
Auch Nick ist süchtig nach Erebos, bis das Spiel ihm befiehlt, einen Menschen umzubringen. Natürlich führt er diesen Auftrag nicht aus und wird prompt vom Spiel ausgeschlossen. Als auch noch sein bester Freund Jamie schwer verunglückt, begreift Nick: Erebos ist weitaus mehr als nur ein harmloses Computerspiel!

Meine Meinung
Dieses Buch macht süchtig, ebenso wie es den Jugendlichen mit diesem Computerspiel ergeht.
Einmal angefangen, ist man sofort gefesselt und unterliegt dieser anfänglichen Geheimniskrämerei, der Frage um diese geheimnisvolle CD.
Die Geschichte ist aus Sicht von Nick geschrieben und man sehr gut nachvollziehen und verstehen, wie es im ergeht. Es ist sehr glaubwürdig und realistisch dargestellt, als sein Freund sich rar macht und seinen Fragen ausweicht und keine Zeit mehr hat, man kann seine Neugierde auf das Spiel verstehen, man bekommt Gänsehaut von den merkwürdigen Dingen, die mit den Regeln des Spieles und des Nervenkitzels ausgehen.
Die Seiten fliegen nur so dahin. Jede Störung ist lästig und am liebsten hätte ich Arbeit Arbeit sein lassen und den ganzen Tag nur gelesen….
So muß ich ungeduldig mit den Füssen scharrend aushalten, bis ich abends endlich heim durfte nach meinem Buch greifen konnte und weiterlesen durfte.
Das Ende fand ich absolut klasse: von der Grundidee her, als auch von der Umsetzung. Es kam dann doch irgendwie überraschend, aber es lösen sich dann doch so manche angstaute Fragen, zu logischen Antworten auf.

Der kampf gegen den RUB

Hallo!

Mein "Vorsatz" für dieses Jahr, ist meinen RUB, niederiger zu lesen.
Tja, klingt einfach, ist es aber nicht.
Das Jahr starte gut, ich bin bei meinem 5 Buch und habe erst 2 Bücher neu bekommen, aber nun bricht wieder alles zusammen.
Seit einer Woche hänge ich nun an einem Buch.
Es ist toll, das ist nicht die Frage und es macht irre Spaß es zu lesen, aber es ist englisch und das lese ich nicht so schnell wie deutsch.
Während ich also bei diesem Buch "hänge", hatte meine Zugfahrfreundin hat mir Ich.Darf.Nicht.Schlafen überreicht, den ich eh mal lesen wollte, zwei Wanderbücher sind in den nächsten Tagen auf den Weg zu mir und ich erwarte täglich die 19 angeforderten Rezensionsexemplare vom Gmeiner Verlag und eine Interent Freundin will mir noch Saeculum schicken

Ich kann Euch sagen, die Situation ist absolut DEmotivierend....

Gruß

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