Endmeinung: Ann Granger: Mord von bessrer Qualität
Ann Granger: Mord von bessrer Qualität
Bastei Lübbe
Taschenbuch,
365 Seiten
ISBN: 978-3-404-16655-8
Klappentext:
Ein Abend im Oktober 1867. Dichter Nebel legt sich über London - wie ein Leichentuch. Und als er sich am nächsten Morgen lichtet, findet man in Green Park tatsächlich die Leiche einer jungen Frau. Allegra Benedict war die Frau eines Kunsthändlers in Picadilly. Was sie allerdings an diesem Tag in London gemacht und warum sie nur wenige Stunden vor ihrem Tod ihre Brosche in den Burlington-Arkaden verkauft hat, bleibt erst einmal ein Rätsel. Inspector Benjamin Ross vom Scotland Yard wird auf den Fall angesetzt. Zusammen mit seiner Frau Lizzie und deren Dienstmädchen Bessie untersucht er das Privatleben der Toten und entdeckt bald mehr als einen Grund, warum ihr jemand nach dem Leben hätte trachten können ...
Meine Meinung:
Wir haben November und was passt besser zu dieser Jahrezeit, als bei tristen, trüben, nasskalten Wetter draußen, es sich gemütlich zu machen mit einem schönen Schmöcker?
Da passt doch ein historischer Krimi, der im nebligen London spielt genau richtig, oder?
Die Athmosphäre stimmt, aber "bessre Qualität" wäre sinnvoll gewesen, denn der Krimi ist zwar gut und vielschichtig aber doch hat sich das alles sehr gezogen und es baute sich keine Spannung auf.
Da es der dritte Teil der Reihe um Lizzie Martin Ross und ihren Mann Inspector Benjamen Ross ist, kannte ich die Charakter. Jedoch war mir Lizzie in diesem Fall etwas zu naiv und zu überheblich .
Auch zum Ende war der Versuch auf den letzten Seiten Spannung aufzubauen durch unnötige Sätze wie
"Ich wußte es wollte mich töten" oder sehr vorhersehbare Szenendramatik leider nicht mit Erfolg gekrönt.
Note 4
Bastei Lübbe
Taschenbuch,
365 Seiten
ISBN: 978-3-404-16655-8
Klappentext:
Ein Abend im Oktober 1867. Dichter Nebel legt sich über London - wie ein Leichentuch. Und als er sich am nächsten Morgen lichtet, findet man in Green Park tatsächlich die Leiche einer jungen Frau. Allegra Benedict war die Frau eines Kunsthändlers in Picadilly. Was sie allerdings an diesem Tag in London gemacht und warum sie nur wenige Stunden vor ihrem Tod ihre Brosche in den Burlington-Arkaden verkauft hat, bleibt erst einmal ein Rätsel. Inspector Benjamin Ross vom Scotland Yard wird auf den Fall angesetzt. Zusammen mit seiner Frau Lizzie und deren Dienstmädchen Bessie untersucht er das Privatleben der Toten und entdeckt bald mehr als einen Grund, warum ihr jemand nach dem Leben hätte trachten können ...
Meine Meinung:
Wir haben November und was passt besser zu dieser Jahrezeit, als bei tristen, trüben, nasskalten Wetter draußen, es sich gemütlich zu machen mit einem schönen Schmöcker?
Da passt doch ein historischer Krimi, der im nebligen London spielt genau richtig, oder?
Die Athmosphäre stimmt, aber "bessre Qualität" wäre sinnvoll gewesen, denn der Krimi ist zwar gut und vielschichtig aber doch hat sich das alles sehr gezogen und es baute sich keine Spannung auf.
Da es der dritte Teil der Reihe um Lizzie Martin Ross und ihren Mann Inspector Benjamen Ross ist, kannte ich die Charakter. Jedoch war mir Lizzie in diesem Fall etwas zu naiv und zu überheblich .
Auch zum Ende war der Versuch auf den letzten Seiten Spannung aufzubauen durch unnötige Sätze wie
"Ich wußte es wollte mich töten" oder sehr vorhersehbare Szenendramatik leider nicht mit Erfolg gekrönt.
Note 4
SilkeST - 26. Nov, 16:09