Endmeing zu: Christian Buder: Die Eistoten
Christian Buder: Die Eistoten
Broschur,
384 Seiten
Aufbau Taschenbuch
978-3-7466-2995-7
12,99 €
Klappentext:
Eine Mädchenleiche, die aufrecht mitten im Wald steht.
Ein Mörder, der seit Jahren unerkannt tötet.
Ein elfjähriges Mädchen mit einem besonderen Helfer: Wittgenstein, einen toten Philosophen.
Alice ist elf Jahre alt, sehr intelligent und das, was man in ihrer Allgäuer Heimat als besserwisserisch bezeichnet. Und sie hat eine besondere Gabe: Sie spricht mit dem Philosophen Wittgenstein, der 1951 gestorben ist. Er taucht auf, wo sie es am wenigsten erwartet, und verschwindet auch ebenso geheimnisvoll. Als Alice in ihrem Dorf die erfrorene Leiche eines Mädchens findet, ist sie überzeugt, dem Mörder auf der Spur zu sein, der vor Jahren auch ihre Mutter getötet hat. Gemeinsam mit Ludwig Wittgenstein beginnt sie zu ermitteln. Doch niemand schenkt den Vermutungen einer Elfjährigen Gehör, bis auf einen und der will sie zum Schweigen bringen.
Meine Meinung
Ich habe bei Büchertreff.de an einer Verlosung zu einer Autorenbegleiteten Leserunde mitgemacht, bei der man Freiexemplare gewinnen konnte und ich hatte Glück.
Diese Buch ist der Auftakt einer Serie um die in dem Band 11jährige Alice
Sie ist anders als ander Kinder in ihrem Alter, sie liest nicht Herr der Ringe oder Pipi Langstrumpf sonder Bücher über Serienkiller oder Wittgenstein.
Auch ist sie eine kleine Miss Marple und als sie zusammen mit ihrem Freund eine Leiche im Wald findet, versucht sie erst allein zu ermitteln.
Ihre Mutter ist vor mehreren Jahren, angeblich durch einen Unfall, ums Leben bekommen. Das hat sie nie glauben wollen, aber ihr Vater, seines Zeichen Polizist, ihre ältere Schwester aber nicht glauben.
Einzig ihr Großvater hüllt sich in Schweigen und hört sich Alice Gedanken an.
Alice hat mich etwas an den Charakter von Flavia de Luce erinnert, aber der Autor meinte er hätte eher Alice im Wunderland als Vorbild genommen.
Mir hat bei dem Buch der Schreibstil gut gefallen und was mir bei der LR auch sehr positiv aufgefallen ist, dass der Autor sehr gut recherchert hatte und konnte jegliche Kritik, Bedenken oder Unglaubwürdigkeiten durch zuverläßige und interessante Quellenangaben belegen.
Die Kriminalhandlung hätte etwas mehr Straffen erfahren dürfen, es hat sich gerade in der Mitte des Buches etwas gezogen, aber das Ende war dafür umsospannender und rundete gelungen diesen außergewöhnlichen Thriller ab.
Note 1-2
Broschur,
384 Seiten
Aufbau Taschenbuch
978-3-7466-2995-7
12,99 €
Klappentext:
Eine Mädchenleiche, die aufrecht mitten im Wald steht.
Ein Mörder, der seit Jahren unerkannt tötet.
Ein elfjähriges Mädchen mit einem besonderen Helfer: Wittgenstein, einen toten Philosophen.
Alice ist elf Jahre alt, sehr intelligent und das, was man in ihrer Allgäuer Heimat als besserwisserisch bezeichnet. Und sie hat eine besondere Gabe: Sie spricht mit dem Philosophen Wittgenstein, der 1951 gestorben ist. Er taucht auf, wo sie es am wenigsten erwartet, und verschwindet auch ebenso geheimnisvoll. Als Alice in ihrem Dorf die erfrorene Leiche eines Mädchens findet, ist sie überzeugt, dem Mörder auf der Spur zu sein, der vor Jahren auch ihre Mutter getötet hat. Gemeinsam mit Ludwig Wittgenstein beginnt sie zu ermitteln. Doch niemand schenkt den Vermutungen einer Elfjährigen Gehör, bis auf einen und der will sie zum Schweigen bringen.
Meine Meinung
Ich habe bei Büchertreff.de an einer Verlosung zu einer Autorenbegleiteten Leserunde mitgemacht, bei der man Freiexemplare gewinnen konnte und ich hatte Glück.
Diese Buch ist der Auftakt einer Serie um die in dem Band 11jährige Alice
Sie ist anders als ander Kinder in ihrem Alter, sie liest nicht Herr der Ringe oder Pipi Langstrumpf sonder Bücher über Serienkiller oder Wittgenstein.
Auch ist sie eine kleine Miss Marple und als sie zusammen mit ihrem Freund eine Leiche im Wald findet, versucht sie erst allein zu ermitteln.
Ihre Mutter ist vor mehreren Jahren, angeblich durch einen Unfall, ums Leben bekommen. Das hat sie nie glauben wollen, aber ihr Vater, seines Zeichen Polizist, ihre ältere Schwester aber nicht glauben.
Einzig ihr Großvater hüllt sich in Schweigen und hört sich Alice Gedanken an.
Alice hat mich etwas an den Charakter von Flavia de Luce erinnert, aber der Autor meinte er hätte eher Alice im Wunderland als Vorbild genommen.
Mir hat bei dem Buch der Schreibstil gut gefallen und was mir bei der LR auch sehr positiv aufgefallen ist, dass der Autor sehr gut recherchert hatte und konnte jegliche Kritik, Bedenken oder Unglaubwürdigkeiten durch zuverläßige und interessante Quellenangaben belegen.
Die Kriminalhandlung hätte etwas mehr Straffen erfahren dürfen, es hat sich gerade in der Mitte des Buches etwas gezogen, aber das Ende war dafür umsospannender und rundete gelungen diesen außergewöhnlichen Thriller ab.
Note 1-2
SilkeST - 17. Dez, 14:58