Wolfram Fleischhauer: Schweigend steht der Wald
Hallo zusammen!
Heute habe ich wieder zu einem neuen Buch greifen können:
Wolfram Fleischhauer: Schweigend steht der Wald
Klappentext:
Es ist kein Zufall, dass es die Forststudentin Anja Grimm zu einem Praktikum in den tiefsten Wald Deutschlands verschlägt: Dort hat sie als Kind Urlaub gemacht, und dort verschwand vor zwanzig Jahren ihr Vater auf einer Wanderung. Bei den Dorfbewohnern läuten die Alarmglocken: Was hat die junge Frau hier zu suchen, nach so langer Zeit? Und was, wenn sie etwas findet – etwas Dunkleres, als jeder Fremde ahnen kann?
Es ist für mich das zweite Buch des Autors und wieder ein Stand alone-Titel.
Im Frühjahr hatte ich "Das Buch in dem die Welt verschwand gelesen und war sehr begeistert von dem Buch.
Dieses Buch nun ist ganz anders. Es ist nicht historisch angehaucht, sondern spielt im Hier und Jetzt und hat etwas gruseliges Unheimliches an sich.
Ein offenbar geistig verwirrter Mensch schleicht durch den Wald und bedroht im Wald arbeitende Menschen. Zum anderen sehr interessant, die Protagonistin
ist Studentin in Forstwirtschaft und man erfährt etwas über Wald, Bodenbeschaffenheit..
Bisher habe ich 44/397 S.
Gruß Silke
P.S. Und da ich gestern mit meinem eigenen und 5 weiteren Hunden und dazugehörigen Herrchens & Frauchens durch den Wald gewandert bin (Hundewanderung von Hundeschule H*O*P*E) ist mir natürlich so eine Waldkulisse sehr lebhaft vor Augen, was das Buch und das Gruselgefühl noch größer macht.
Heute habe ich wieder zu einem neuen Buch greifen können:
Wolfram Fleischhauer: Schweigend steht der Wald
Klappentext:
Es ist kein Zufall, dass es die Forststudentin Anja Grimm zu einem Praktikum in den tiefsten Wald Deutschlands verschlägt: Dort hat sie als Kind Urlaub gemacht, und dort verschwand vor zwanzig Jahren ihr Vater auf einer Wanderung. Bei den Dorfbewohnern läuten die Alarmglocken: Was hat die junge Frau hier zu suchen, nach so langer Zeit? Und was, wenn sie etwas findet – etwas Dunkleres, als jeder Fremde ahnen kann?
Es ist für mich das zweite Buch des Autors und wieder ein Stand alone-Titel.
Im Frühjahr hatte ich "Das Buch in dem die Welt verschwand gelesen und war sehr begeistert von dem Buch.
Dieses Buch nun ist ganz anders. Es ist nicht historisch angehaucht, sondern spielt im Hier und Jetzt und hat etwas gruseliges Unheimliches an sich.
Ein offenbar geistig verwirrter Mensch schleicht durch den Wald und bedroht im Wald arbeitende Menschen. Zum anderen sehr interessant, die Protagonistin
ist Studentin in Forstwirtschaft und man erfährt etwas über Wald, Bodenbeschaffenheit..
Bisher habe ich 44/397 S.
Gruß Silke
P.S. Und da ich gestern mit meinem eigenen und 5 weiteren Hunden und dazugehörigen Herrchens & Frauchens durch den Wald gewandert bin (Hundewanderung von Hundeschule H*O*P*E) ist mir natürlich so eine Waldkulisse sehr lebhaft vor Augen, was das Buch und das Gruselgefühl noch größer macht.
SilkeST - 27. Okt, 12:47