Samstag, 15. November 2014

Leserunden wir am Fließband

Hallo zusammen!

Irgendwie hat es sich so ergeben, dass sich bei mir LR wie am Fließband reihen.
Kaum habe ich die eine abgeschlossen, kommt die nächstes:
Leserunde zu Katrin Rodeit: Gefährlicher Rausch - wieder mit Autorin


Ich hatte das Buch als Rezensionsexemplar über Gmeiner-Verlag bezogen.
Klappentext:
Tödlicher Rausch Privatdetektivin Jule Flemming soll ermitteln, wer der Tochter des Bürgermeisteranwärters die Vergewaltigungsdroge GHB ins Getränkt gemischt hat. Doch sie stößt auf eine Mauer des Schweigens. Wer verbirgt was? Nichts scheint zu sein, wie es ist, und Jule wird selbst Opfer eines feigen Anschlages. Was verbirgt der Kriminalkommissar Mark Heilig? Dann verschwindet der Hauptverdächtige. Und plötzlich nimmt alles an Fahrt auf, aber in eine ganz andere Richtung …


und mir ist auch leider zu spät aufgefallen, dass es Bd. 2 einer Reihe ist, hatte aber keine Gelegenheit mehr Band 1 noch zu lesen.
Ich hoffe das ist nicht sooo schlimm.

Ich freue mich auf die LR, es wird wieder eine Große, in im Buechertreff.de war wieder eine Verlosung und ich glaube es gingen 10 Freiexemplare raus.

Gruß Silke

Montag, 10. November 2014

Lesefront

Hallo!

Ich hatte eine Leseflaute am WE, daher habe ich das Buch
Jean-Luc Bannalec: Bretonische Brandung
Klappentext:
Zehn Seemeilen vor Concarneau: Die sagenumwobenen Glénan Inseln wirken mit ihrem feinen weißen Sand und kristallklaren Wasser wie ein karibisches Paradies – bis eines schönen Maitages drei Leichen angespült werden.
Das hatte gerade noch gefehlt: eine Bootsfahrt am frühen Morgen. Kommissar Dupin würde sich nach der Überfahrt am liebsten sofort mit einem bretonischen Hummer in der urigen Inselkneipe belohnen, doch dafür lässt ihm der Präfekt keine Zeit. Wer sind die Toten am Strand? Wurden sie Opfer des heftigen Unwetters der vergangenen Nacht?
Alles deutet auf Tod durch Ertrinken hin, doch als sich herausstellt, dass einer der Toten ein windiger Unternehmer mit politischen Beziehungen, der andere ein selbstherrlicher Segler mit jeder Menge Feinden war, ahnt Dupin nichts Gutes. War der vermeintlich tragische Unfall auf offener See in Wahrheit ein kaltblütig geplanter Mord? Wer ist der Dritte im Bunde, und was verbindet die drei Männer? Während der nächste Sturm aufzieht, begegnet Dupin modernen Schatzsuchern, militanten Meeresbiologen, attraktiven Taucherinnen und unheimlichen Gestalten aus der überreichen Fabelwelt der Bretonen. Seine Ermittlungen führen ihn in die Geschichte der Inseln und ihrer eigensinnigen Bewohner und bringen eine dramatische Gewissheit ans Licht.

Irgendwie haben meine Gedanken, sobald ich zu dem Buch gegriffen habe, immer eine Wege genommen und ich habe nichts von dem behalten, was ich gelesen habe, oder ich wurde furchtbar müde.

Schade, dass ich mit dem Buch nicht fertiggeworden bin, aber ich mußte es zur Seite legen, denn ab heute startet eine Autorenbegleitete Leserunde mit Saskia Berwein zu ihrem neusten Fall mit Leitner und Grohmann:
Sakia Berwein: Seelenweh

Klappentext:
Als in einem Abrisshaus die verstümmelte Leiche eines siebzehnjährigen Mädchens gefunden wird, stehen Jennifer Leitner und Oliver Grohmann vor ihrem bislang schwierigsten Fall. Denn die junge Isabell ist bereits das dreizehnte Opfer einer bundesweiten Mordserie, und bis der Täter erneut zuschlägt, ist es nur eine Frage der Zeit …



Dieses Buch habe ich heute morgen im Zug auf dem Weg zur Arbeit begonnen und fühle mich damit wohl. Ich bleibe konzentriert dabei und werde nicht müde....

Gruß Silke

Montag, 3. November 2014

Arne Dahl: Böses Blut

Hallo!

Vor längerem habe ich auf einem Tipp: Misterioso gelesen.
Es ist der 1. Teil der Sonderermittlergruppe Paul-Hjelm- A-Team Reihe.
Wie man anhand meiner Endmeinung erkennen kann, hat mir das Buch nicht so gut gefallen.

Dann habe ich irgendwann vor längerem das kostenlose Ebook bei A**zon runtergeladen und mir nun vorgenommen, das Buch endlich zu lesen.
zur Auffrischung der Vorgeschichte habe ich im Internet die Verfilmung nachgeschaut.

ZDF-Verfilmung
Auch bei YT nachzuschauen


Nun kann ich mich dem 2. Teil der Reihe widmen:
Böses Blut

Klappentext:
Ein Serientäter geht nach einem bestialischem Ritual vor: Er zerfetzt seinen Opfern die Stimmbänder, bevor er sie gnadenlos hinrichtet. Wer benutzt eine Foltermethode, die zuletzt im Vietnamkrieg angewandt worden ist? Die Untersuchungen führen Paul Hjelm und seine clevere Kollegin Kerstin Holm nach Amerika, denn dort wurde diese Foltermethode entwickelt – von Wayne Jennings, einem Ex-CIA-Agenten. Aber der ist angeblich vor Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen …


Gruß SilkeS.

Samstag, 1. November 2014

Oktober 2014

Hallo zusammen!

Diesen Monat habe ich endlich mal wieder einiges gelesen bekommen. Zwar habe ich mein Ziel von 8 Bücher nicht geschafft, aber habe mit 7 Bücher trotzdem den Schnitt von 100 Seiten/Tag gelesen.
Dieser Monat war sehr Wälzer aber auch Kate Pepper lastig...

Pepper, Kate Der Sommer deines Todes 380 S.
Rose, Karen Todesschuss 758 S.
Adrian, Lara Geschöpf der Finsternis 413 S.
Elsberg, Marc Blackout 800 S.
Fleischhauer, Wolfram Einsam steht der Wald 397 S.
Bradley, Alan Tote Vögel singen nicht 317 S.
Pepper, Kate Die stumme Zeugnin 365 S.
--------------------------------------------------
Seiten gesamt 3430 S.



leider leider, ist mir aber auch ein Malheur passiert:
Ich habe die örtliche Stadtbibliothek besucht und wollte dort EIGENTLICH nur nach einem Hörbuch und einem Jugendbuch Ausschau halten, ABER dort wo ich hinmußte war eine Veranstaltung, also habe ich mich bei den Krimis umgeguckt und da sind dann leider doch mehr Bücher in meine Tasche gehüpft wie geplant:


Bibliothek
Higgins-Clark, Mary Das Haus auf den Klippen
Kepler, Lars Flammenkinder
Rose, Karen Todesschuss
Flynn, Gilian Gone Girl

Wanderbuch
Barclay, Linwood Nachts kommt der Tod

gekauft
Bradley, Alan Tote Vögel singen nicht

kostenloses Ebook
Stoker, Bram Dracula


Mein SUB ist aktuell: 421 Bücher
Monats-Plus-/Minus-Statistik: 0
Jahres-Plus-/Minus-Statistik: +23


Gruß Silke

Mary Higgins Clark: Das Haus auf den Klippen

Hallo!

Hach Nostalgie läßt grüßen.
Meine aktuelle Autorin habe ich zum Anfang meiner Leseleidenschaft mit 19 Jahren verschlungen.
Ich habe es aber trotzdem nie geschafft alle zu lesen.

Da es sich hierbei um einen Grusel-Thriller handeln soll und ich bei dem nebligen, nasskalten Novemberwetter da so richtig Lust drauf habe, habe ich gleich nach Abholung zu diesem Buch gegriffen
Mary Higgins Clark: Das Haus auf den Klippen


Klappentext:
Mysteriöse Vorkommnisse in einem alten Kapitänshaus hoch über den Klippen von Cape Cod versetzen Menley Nichols in Angst und Verzweiflung. Schon einmal war das alte Kapitänshaus der Schauplatz einer Tragödie um Eifersucht und Mord. Und irgendwie scheint die Geschichte dieses geheimnisvollen Ortes mit dem Schicksal der jungen Familie aus New York, die hier eigentlich den Sommer genießen wollte, verwoben zu sein…




Schon allein der Anfang, hat mir angenehme Gänsehaut über den Rücken gejagt:
Leseprobe

Gruß SilkeS.

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Interessanter Artikel - was denkt ihr?

Hallo!

Vor ein paar Tagen bin ich auf einen sehr interessanten, ausführlichen, gut dargestellten, subjektiven Artikel über den Buchhandel und den Online-Buchhandel gestoßen:
Artikel von Steffi die bei Weltbild arbeitet

Ich kann dem Ganzen nichts beifügen, ich finde es ist alles gesagt.
Ich persönlich bestelle NIE Online, egal was und egal ob ich dabei spare oder drauflege. AUßER ich bekomme eben einen A*a*O*e Gutschein. Fühle mich da aber immer schlecht, wenn ich dort kaufe.

Ich kaufe aber inzwischen auch nicht mehr bei Bol.de, oder Buecher.de sondern immer in Buchhandlungen vor Ort.
In meiner kleinen Stadt in der ich wohne, gibt es eine
1-Personen-Buchhandlung:

Sie ist sehr klein, der Mann ist nicht unbedingt breit -Genre-mäßig geschult und als ich mal ein Buch von Krystyna Kuhn bestellen wollte, wußte er nicht wie man sie schreibt, ABER für mich ist das nicht tragisch.
Ich schreibe ihm in der Mittagspause über das Kontaktformular eine Nachricht mit dem Buch was ich bestellen möchte, bekomme kurze Zeit später eine Mail, dass ich am nächsten Tag vorbeikommen kann um das bestellte Buch abzuholen.
Wenn ich dann abends komme, unterhalten wir uns etwas, meist hat er von den Büchern die ich bestelle noch nie gehört und ich kann ihm noch Lesetipps geben ;-)
Er hat mir auch das Ebook erklärt und das coole ist, dass wenn ich Ebooks, über die Seite "libreka" bestelle, genau diese kleine Buchhandlung unterstützen kann.

Leider ist die Buchhandlung vom Aussterben bedroht, denn ich denke NICHT, dass es jemanend gibt der in diesem kleinen Haus, mit den zwei Geschäftsräumen, wieder eine Buchhandlung aufmacht.
Dieser Gedanke erfüllt mich mit Wehmut.

Vielleicht hilft auch dieser Artikel etwas zum Nachdenken.

Ich wünsche mir, dass die Menschen wieder ihre Faulheit überwinden, zum Einkaufen wieder in die Geschäfte gehen und dort die Kommunikation pflegen und nicht zu Hause anonym bestellen.
Häufig hört man, dass solche Arbeiter, die solche Bestelllungen bearbieten ausgebeutet werden.
Klar, das Arbeiten heute ist geprägt von Leistungs-, Zeitdruck und es bleibt kaum Zeit für qualitative Beratung oder erlebt ihr es wenn ihr im C & A, H & M, Karstadt oder wo auch immer, sich wirklich die Zeit nimmt und wartet bis ihr was anprobiert habt und schaut, ob es euch steht, ob es gut sitz und guckt nach Alternativen?
Meist zeigen sie, wo das gewünschte ist und schon sind sie wieder weg....

Aber wenn mehr Leute wieder qualitative Beraten werden wollen, muß der Einzelhandel reagieren und vielleicht wird das Arbeiten dann auch wieder entspannter und es wird mehr Personal eingestellt und nicht daran gespart!


Wie denkt ihr über das Thema?


Gruß Silke
P.S. Ganz brannt aktuell, habe ich nun noch diese Artikel im Netz gefunden:
Verschmelzung von Ebook und Hörbuch

Montag, 27. Oktober 2014

Wolfram Fleischhauer: Schweigend steht der Wald

Hallo zusammen!

Heute habe ich wieder zu einem neuen Buch greifen können:


Wolfram Fleischhauer: Schweigend steht der Wald
Klappentext:
Es ist kein Zufall, dass es die Forststudentin Anja Grimm zu einem Praktikum in den tiefsten Wald Deutschlands verschlägt: Dort hat sie als Kind Urlaub gemacht, und dort verschwand vor zwanzig Jahren ihr Vater auf einer Wanderung. Bei den Dorfbewohnern läuten die Alarmglocken: Was hat die junge Frau hier zu suchen, nach so langer Zeit? Und was, wenn sie etwas findet – etwas Dunkleres, als jeder Fremde ahnen kann?


Es ist für mich das zweite Buch des Autors und wieder ein Stand alone-Titel.
Im Frühjahr hatte ich "Das Buch in dem die Welt verschwand gelesen und war sehr begeistert von dem Buch.

Dieses Buch nun ist ganz anders. Es ist nicht historisch angehaucht, sondern spielt im Hier und Jetzt und hat etwas gruseliges Unheimliches an sich.
Ein offenbar geistig verwirrter Mensch schleicht durch den Wald und bedroht im Wald arbeitende Menschen. Zum anderen sehr interessant, die Protagonistin
ist Studentin in Forstwirtschaft und man erfährt etwas über Wald, Bodenbeschaffenheit..

Bisher habe ich 44/397 S.

Gruß Silke

P.S. Und da ich gestern mit meinem eigenen und 5 weiteren Hunden und dazugehörigen Herrchens & Frauchens durch den Wald gewandert bin (Hundewanderung von Hundeschule H*O*P*E) ist mir natürlich so eine Waldkulisse sehr lebhaft vor Augen, was das Buch und das Gruselgefühl noch größer macht.

Endmeinung zu: Kate Pepper: Der Sommer deines Todes

Kate Pepper: Der Sommer deinesTodes
4. Teil der Karin Schaeffer Reihe



Verlag: rororo
384 Seiten
ISBN 978-3-499-26721-5

Klappentext
Er weiß, was du am meisten liebst. Und er will es dir nehmen.

Ein ungewöhnlich hohes Honorar, ein anonymer Auftraggeber, eine Reise nach Europa: Ihr neuer Fall führt Ex-Polizistin Karin Schaeffer und Ehemann Mac nach London, auf die Fährte eines Geldwäscheskandals. Während die beiden ermitteln, reisen ihre Kinder mit Kollegin Mary nach Sardinien. Doch als die Eltern nachkommen, fehlt von den dreien jede Spur. Der geplante Familienurlaub wird zum Albtraum. Und je mehr Tage verstreichen, desto größer wird Karins Angst, das zu verlieren, was sie am meisten liebt.



Meine Meinung:
Dieses Buch habe ich versehentlich vor dem nächsten Teil („Die stumme Zeugin“) gelesen, also in verkehrter Reihenfolge.
Es gibt in der Handlung ein paar Rückblicke, Erinnerungen an den Fall aus „Die stumme Zeugin“, aber eigentlich ist der Fall unabhängig und kann auch alleine gelesen werden.
Der Plot war sehr spannend, er kam mir wie eine Schnitzeljagd vor, war sehr nervenaufreibend, weil microkleine Teilstücke zusammengetragen wurden und es für den Leser immer nur ein bißchen mehr Klarheit bracht und das eine ziemliche Spannung erzeugte. Man wollte ja unbedingt wissen, wie geht es weiter, wie wird es enden.
Aber gerade weil die Autorin versucht die Spannung aufrecht zuhalten und in die Länge zu ziehen, hat sie Nebensächlichkeiten eingebaut, die etwas zu langatmigkeit geführt haben.
Die Protagonisten, speziell Karin Schaeffer war sehr authentisch gezeichnet, lag mir aber menschlich eigentlich überhaupt nicht!
Trotzdem bin ich sehr sehr gerne drangebleiben,.

Note 3

Sonntag, 26. Oktober 2014

Endmeinung zu: Alan Bradley: Flavia de Luce 6: Tote Vögel singen nicht

ALAN BRADLEY
Flavia de Luce 6. Tote Vögel singen nicht
Originaltitel: The Dead in Their Vaulted Arches

Verlag: Penhaligon
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag,
320 Seiten,
ISBN: 978-3-7645-3100-3
€ 19,99 [D]

Klappentext:
Wenn Flavia ermittelt, müssen Mörder Federn lassen!

Es ist ein Frühlingsmorgen im Jahr 1951. Flavia de Luce hat sich mit ihrer Familie am Bahnhof von Bishop’s Lacey eingefunden, um die Heimkehr ihrer beim Bergsteigen in Tibet verschollenen Mutter Harriet zu erwarten. Als der Zug einfährt, nähert sich ein großer Fremder der elfjährigen Hobbydetektivin und flüstert ihr eine kryptische Botschaft zu. Einen Augenblick später ist der Mann tot – jemand aus der Menschenmenge hat ihn offenbar vor den Zug gestoßen. Ein neuer Fall für Flavia de Luce, die sich dieses Mal sogar in die Lüfte schwingt, um einen Killer zur Strecke zu bringen, und die endlich die Wahrheit über die Vergangenheit ihrer Mutter erfährt …
Endlich: Die lang ersehnte Enthüllung! Was geschah mit Flavias Mutter?


Meine Meinung:
Ich habe das Buch in einer Leserunde gelesen.
Nachdem Band 5 („Schlussakkord für einen Mord (Speaking from among the Bones, 2013)“) mit einem fiesen Cliffhanger endet, war die Ungeduld sehr groß, wie es wohl weitergehen würde.
Meine Mitleserin die das Buch im Original las, hat mich auf das Gedicht am Anfang aufmerksam gemacht, in dem es einen Bezug auf den Titel nimmt, der sich für mich aber nicht erschlossen hat.
Auch der deutsche Titel ist, jetzt nachdem ich das Buch kenne, nicht wirklich schlüssig!

Mir hat in dem Band etwas die Athmosphäre der Gegend gefehlt. Flavia fährt nicht wie so oft mit ihrem Rad durch Buckshaw oder Bishop‘ s Lacey sondern das ganze spielt nur in den eigenen vier Wänden.
Auch in diesem Fall wird deutlich wie deprimierend Flavias Kindheit ist. Sie wächst sehr einsam auf, ihr Vater ist sehr reserviert, zeigt keine Gefühle, hat kein Ohr für Flavia, läßt keine Zärtlichkeiten zu.
Mit den Geschwistern ist das Verhältnis nicht unbedingt besser, sondern von Gemeinheiten geprägt, so dass Flavia nur die Flucht in ihre Neugierde und ihre Leidenschaft für Chemie bleibt., aber scheinbar erwartet sie ein großes verantwortungsvolles Erbe, von dem sie in diesem Band das erste Mal hört.
In dem Plot gibt es eine menge Rätselhafte Personen und Zusammenhänge, die sich nicht ganz und zufriedenstellend erklären lassen, denn es scheint im nächsten Teil damit weiterzugehen.
Das Ende weist eine neue Richtung, die die Bände nehmen werden auf und darüber bin ich sehr zwiegespalten, denn es würde bedeuten, dass es keine Abenteuer mehr in Buckshaw und Bishop’s Lacey mehr gäbe.
Näheres werden wir aber wohl in Band 7 erfahren. Bis dahin heißt es nun erstmal wieder warten.

Note 2-3

Samstag, 25. Oktober 2014

Tag der Bibliotheken 25.10.2014

Das Video der Glimmerfeen
haben mich aufmerksam gemacht, dass heute am 25. Oktober der "Tag der Bibliotheken" ist
Ist für mich Ehrensache, mich dazu auch zu äußern, DENN ich bin ja Bibliotheksassistentin und verbringe nicht nur mein berufliche Zeit sondern auch meine Freizeit in Bibliotheken .

Meine bevorzugte Bibliothek ist Stadtbibliothek Weinheim
Diese ist gut sortiert, hat seit nun einem Jahr das Ebook im Sortiment, was die Attraktivität um einiges steigert und da sie an einem Metropolregion-Verbund angeschlossen ist, kann man auf Ebooks von 25 Bibliotheken zugreifen und gegen einen wirklich kleinen akzeptablen Aufpreis kann man auch auf den Buchbestand zugreifen, muß aber in die jeweiligen Bibliotheken fahren und sie dort wieder abgeben.
Bei ein paar überlege ich es mir ob ich es mach, so hat z.B. Mannheim mit seinen vielen Filialen einen unschlagbaren Bestand und auch Hockenheim hat für mich, trotz der Anfahrt von 45 Km einen Reiz, weil ich dort meine Ausbildung gemacht habe und das Team noch kenne.
Als Kind habe ich mir immer Bücher von meinem Bruder mitbringen lassen, der in der Schulbibliothek gearbeitet hat. Ich selbst habe mich da nie reingetraut, denn mich haben die unmengen von Büchern und die Ordnung „verängstigt“.
Meine Eltern haben es leider versäumt mich in die Bibliothek zu begleiten und dort einzuführen.
Auch haben Sie nie großartig Literatur und Lesen gefördert.
Es war zwar erlaubt immer und alles zu lesen. Das wurde, im Gegensatz zum Fernsehen, nicht kontrolliert, aber sie haben auch nicht dafür gesorgt, dass ich z.B. Kinderklassiker zu lesen bekomme.
Erst mit 19 Jahren als ich meine Ausbildung als „Assistentin an Bibliothek“ begonnen habe, wurde ich zur regelmäßige Bibliotheksnutzerin.
Ich weiß noch als ich an meinem ersten Ausbildungstag von meinem damaligen Bibliothekschef in der Bibliothek rumgeführt worden. Ich habe nur gestaunt und hätte abends am liebsten die ganze Bibliothek mit nach Hause genommen, denn mir stand da „plötzlich“ der Zugang zu den Büchern uneingeschränkt offen.
Seit dem Tag bin ich auch täglich in Bibliotheken, denn ich arbeite inzwischen in einer wissenschaftlichen Bibliothek. Ist nicht ganz dasselbe, aber leider wird ja der Etat der öffentlichen Bibliothek (Stadtbibliotheken) durch die Kommunen immer weiter beschnitten und die Bibliotheken leiden unter chronischem Geldmangel, Personalmangel und eine Stelle dort zu bekommen ist sehr schwer. Ich hatte damals leider nur befristete Stellen ergattern können.
Ich mag ebenfalls, wie Ilona und Sina die Atmosphäre in Bibliotheken. Der Geruch von Büchern, das stöbern, in die Hand nehmen.
Inzwsichen gibt es auch Kaffeautomaten, wo man sich dann bei einer Tasse Kaffe gemütlich und in aller Ruhe seine Bücher auswählen kann und auch die große Vielfalt, von Zeitschriften, DVD, Hörbüchern, Sach-DVD, Ratgebern, Kochbüchern, Spielen ist für mich immer wieder schön.
Leider hat sich aber die Bibliothek heute wirklich gewandelt, wie Ilona schon ansprach und ich selbst ertappe mich leider auch häufig dabei, dass ich am WE oder abends zu Hause mir ein Ebook ausleihe, als Freitags nach der Arbeit und dem Wochenendeinkauf das Wochenende einzuläuten mit einem Besuch in der Bibliothek, wo man sich eine DVD für den Abend ausleiht, ein Kochbuch, denn am Samstag oder Sonntag soll es auch mal was besonders oder aufwendigeres oder mal einen Kuchen geben. Im Frühjahr nimmt man mal ein Gartenbuch mit oder als wir einen neuen Hund bei uns aufgenommen haben auch mal einen Hunde-Ratgeber von Holger Schüler.
Gerne blättere ich auch in den dort vorhandenen Zeitschriften, z.B. die Bücher-Zeitschrift, oder Stiftung Warentest kann manchmal auch interessant sein, was die Tests angeht, oder mein Mann stöbert in Auto, Motor, Sport …
Auch in der Musik-CD-Ecke ist für jeden von uns was dabei. Manchmal ist es die neuste Kuschelrock, oder „Klassiker“ wie Phil Collins, AC/DC die man ausleiht und dann vier Wochen rauf und runter hören kann.

Die Leihfrist ist ein kleiner Manko, so haben z.B. DVDs und Zeitschriften nur 2 Wochen Leihfrist und diese sind meist viel zu schnell wieder rum, auch wenn man die Leihfrist einmal um 2 Wochen verlängern kann.
Die Leihfrist der Bücher von 4 Wochen ist normal, aber die Verlängerung von 1 mal ist auch wenig.
Bei Ebooks wird es komplizierter, hier ist die Leihfrist auch nur 14 Tage und man kann nicht verlängern, sondern die Datei löscht sich von alleine und man muß das Medium, falls nicht vorgemerkt ist neu ausleihen. Das ist etwas kompliziert, aber am Besten das Ebook runterladen, wenn man auch gleich zum Lesen kommt und dann erst das nächste ausleihen.


Gruß Silke

Endmeinung zu: Kate Pepper: Die Stumme Zeugin

Kate Pepper: Die stumme Zeuging
Band 3 der Karin Schaeffer-Reihe




Verlag: rororo
368 Seiten
ISBN 978-3-499-25964-7

Klappentext:
Die einzige Zeugin. Niemand weiß, was sie sah.

Mit einem seltenen Jagdmesser tötet er die Frauen, immer auf die gleiche Weise: Er hat es auf Prostituierte abgesehen und hält ganz Brooklyn in Atem. Durch Zufall wird Ex-Polizistin Karin Schaeffer in die Ermittlungen zu der rätselhaften Mordserie hineingezogen. Als erneut eine Tote entdeckt wird, gibt es zum ersten Mal eine Zeugin. Am nächtlichen Tatort liegt ein kleines Mädchen im Schnee – bewusstlos und schwer verletzt. Bei ihr zu Hause findet man die Leichen der Eltern. Karin ahnt: Wenn das Kind nicht bald erwacht, wird es weitere Tote geben. Dann schlägt der Killer wieder zu - und diesmal ist das Opfer Karins Kindermädchen …


Meine Meinung:
Durch mangelhafte Recherche habe, ich diesen Band in verkehrter Reihenfolge gelesen, und somit NACH „der Sommer Deines Todes“ gelesen und kannte daher schon Details aus dem Privatleben von Marc und Karin.
Dieser Plot ist leider gespickt mit Nebensächlichkeiten, so wird haarklein geschreiben, was die Protagonistin alles tut und noch tun muß und ständig unter Strom steht. Diese hat mich extrem gestörrt, da sich der Streß auf mich übertragen hat, denn das Buch ist aus der ICH-Perspektive geschrieben.
Über dies geht der Krimi sehr verloren, bzw. fängt wirklich erst beim letzten Drittel der 368 Seiten an.
Dann jedoch ist er sehr spannend.

Note 3-4


Die richtige Reihenfolge

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