Endmeinung zu: Nora Roberts: Die letzte Zeugin

Nora Roberts: Die letzte Zeugin
Originaltitel: The Witness
Verlag: Blanvalet
eBook ISBN: 978-3-641-09674-8
Preis: TB: € 9,99 // € 8,99




Klappentext:
Vertraue niemandem. Es könnte tödlich sein.
Abigail Lowery lebt in einer abgeschiedenen Kleinstadt im Süden der USA. Mithilfe modernster Sicherheitssysteme hat sie ihr Haus in ein wahres Fort Knox verwandelt. Sie vermeidet den Kontakt zu anderen Menschen — doch Brooks Gleason, der attraktive Polizeichef des Ortes, ist von der geheimnisvollen jungen Frau fasziniert und kommt ihr gefährlich nahe. Denn Abigail hat Angst, sich ihren Gefühlen hinzugeben — wie in jener schrecklichen Nacht vor zwölf Jahren, die ihr Leben auf dramatische Weise veränderte …


Meine Meinung:
Das erste Mal aufmerksam, wurde ich auf das Buch über Video von Buchling Janine :
Dadurch wanderte es schon einmal auf meine Wunschliste. Aber Papier, Onleihn-Merkzettel sind ja SEHR geduldig ;-)
Als ich dann im Januar mit gebrochenem Fußzeh zu Hause war und einen Aufmunterungs- Anruf meiner Ex-Kollegin bekam, die mir das Buch dann auch noch wärmstens ans Herz liegt, habe ich SOFORT, das Buch per Onleihe down geloaded und gleich am nächsten Tag mit dem Lesen begonnen und das Buch am selben Tag beendet.
Ich hatte ja Laufverbot und habe somit den ganzen Tag mit Lesen oder Hörbuchhören verbracht, aber selbst wenn ich nicht zum Stillsitzen verdonnert gewesen wäre, hätte ich das Buch nicht aus der Hand gelegt.
Der Anfang ist kein typischer Nora Roberts, ich habe beim Lesen mehr als einmal überprüft, ob es auch da richtige Buch ist, was ich da auf meinem Ebookreader lese. Es war so ganz anders, so wenig atmosphärisch und der Charakter der früheren Abigail war so garnicht typsich, wie man es von der Autorin gewohnt ist. Ich war schon etwas enttäuscht, blieb aber dann doch mal am Ball und nach 1/3 des Buch, endlich endlich endlich nimmt das Buch die gewohnte Atmosphäre auf. Die Charakter bekommen Tiefe, sind geheimnisvoller, es bahnt sich eine Liebesgeschichte an und man vergisst beim Lesen einfach alles um sich herum
Aber noch etwas ist anders, nämlich das Ende. Hat Nora Roberts jemand die Russische Mafia in ihre Gesichten gebaut? In diesem Stand alone Band tut sie es und es ist einfach stimmig und wieder irgendwie besonders und ich war soooo traurig, dass das Buch leider nicht länger als einen Tag hielt, mich zu unterhalten und ich am nächsten Tag gezwungen war, mir ein neues Buch auszuwählen.

Note 1-2

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