Endmeinung: Klaus Erfmeyer: Geldmarie
Klaus Erfmeyer: Geldmarie ; Stephan Knobels 3. Fall
277 Seiten
12 x 20 cm
Erschienen: Juli 2008
Paperback
ISBN 978-3-89977-773-4
9,90 €
Inhalt
MARIE VERZWEIFELT GESUCHT Stephan Knobel geht es nicht gut. Die Dortmunder Kanzlei, für die er arbeitet, ist wirtschaftlich angeschlagen. Unter den Beschäftigten wachsen das Misstrauen und die Angst, Opfer eines Sanierungskonzepts zu werden. Doch viel mehr Sorgen bereitet ihm ein ganz anderes Problem.Seine Freundin Marie ist seit einem Besuch bei ihrem Germanistikprofessor spurlos verschwunden. Und der ist jetzt tot, gestorben an einem Herzinfarkt. Seit ihrem Verschwinden werden von Maries Girokonto täglich 1.000 Euro an verschiedenen Geldautomaten der Stadt abgehoben. Die Polizei ist sich sicher, dass Marie mit dem Tod des Professors etwas zu tun haben muss und ihre Flucht vorbereitet. Eine Theorie, an die Knobel nicht glauben mag!
Figuren
Stephan Knobel ist anders: ernster, bedachter und gewissenhafter .
Sein Kontrahent in der Praxis, der Knobel seinen Posten als Partner der renommierten Anwaltskanzlei streitig machen will und dabei mit allen Tricks arbeitet, kommt ihn bei der Suche nach seiner Freundin, zur Hilfe.
Stil und Sprache
wie es sich fpr einen Anwaltskrimi gehört spielt er im Millieum um Anwalt, Mandant, Geld und Macht und so ist der Schreibstil auch ausgerichtet. Er erinnert etwas an John Grisham.
Er ist jedoch nicht abgehoben, sondern flüssig und gut zu lesen und läßt einen die Umstände gut vorstellen.
Die Spannung baut sich langsam und stetig auf und endet in einem gut durchdachten außergewöhnlichen Ende.
Fazit
Ich mag diese Bücher um Stephan Knobel. Sie sind nicht oberflächlich sondern bergen einen Ernst und Raffinesse ohne zu trocken zu wirken.
Note 2
277 Seiten
12 x 20 cm
Erschienen: Juli 2008
Paperback
ISBN 978-3-89977-773-4
9,90 €
Inhalt
MARIE VERZWEIFELT GESUCHT Stephan Knobel geht es nicht gut. Die Dortmunder Kanzlei, für die er arbeitet, ist wirtschaftlich angeschlagen. Unter den Beschäftigten wachsen das Misstrauen und die Angst, Opfer eines Sanierungskonzepts zu werden. Doch viel mehr Sorgen bereitet ihm ein ganz anderes Problem.Seine Freundin Marie ist seit einem Besuch bei ihrem Germanistikprofessor spurlos verschwunden. Und der ist jetzt tot, gestorben an einem Herzinfarkt. Seit ihrem Verschwinden werden von Maries Girokonto täglich 1.000 Euro an verschiedenen Geldautomaten der Stadt abgehoben. Die Polizei ist sich sicher, dass Marie mit dem Tod des Professors etwas zu tun haben muss und ihre Flucht vorbereitet. Eine Theorie, an die Knobel nicht glauben mag!
Figuren
Stephan Knobel ist anders: ernster, bedachter und gewissenhafter .
Sein Kontrahent in der Praxis, der Knobel seinen Posten als Partner der renommierten Anwaltskanzlei streitig machen will und dabei mit allen Tricks arbeitet, kommt ihn bei der Suche nach seiner Freundin, zur Hilfe.
Stil und Sprache
wie es sich fpr einen Anwaltskrimi gehört spielt er im Millieum um Anwalt, Mandant, Geld und Macht und so ist der Schreibstil auch ausgerichtet. Er erinnert etwas an John Grisham.
Er ist jedoch nicht abgehoben, sondern flüssig und gut zu lesen und läßt einen die Umstände gut vorstellen.
Die Spannung baut sich langsam und stetig auf und endet in einem gut durchdachten außergewöhnlichen Ende.
Fazit
Ich mag diese Bücher um Stephan Knobel. Sie sind nicht oberflächlich sondern bergen einen Ernst und Raffinesse ohne zu trocken zu wirken.
Note 2
SilkeST - 19. Jul, 08:01