Endmeinung zu: Eine Spur von Verrat
Inhalt:
Der adlige General Thaddeus Carlyon stürzt bei einer Dinnerparty über ein Treppengeländer und stirbt – offensichtlich ein Unfall. Doch plötzlich behauptet die attraktive Witwe des Toten, ihren Mann ermordet zu haben. Privatdetektiv William Monk hat nur wenig Zeit, die Wahrheit herauszufinden, denn die Urteilsverkündung rückt unaufhaltsam näher …
Meine Meinung:
Es ist der Dritte Teil der Monk-Reihe.
Er ist wahnsinnig gut gemacht, zum einen schafft es die Autorin liebenswerte, lebensechte Charakter in der Geschichte spielen zu lassen. Zum anderen beschreibt die Autorin shier bildlich und vorstellbar der damaligen Umstände, man sieht die Personen vor sich, wie sich sich gewegen, wie sie gekleidet sind.
Die Geschichte begleitet man von anfang an, ist bei den GEspräche dabei, geht mit dem Detektiv mit zu den Verhören, hört die Anworten, "sieht" den Gegenüber und kann sich seinen eigenen Eindruck zum Gesagten und zu der Geschichte machen. Selbst ermitteln..
Genau daß ist was ich an diesen Bücher so liebe.
Immer und immer wieder werden dieselben Fragen gestellt, immer und immer wieder muß man nach dem Motiv suchen, warum die TAt getan wurde, bis es dann doch irgendwenn den ersten Riss im Mauer des Schweigens gibt und damit endlich endlich ein Motiv klar wird.
Die Auflösung, das Motiv und alles was damit zusammenhängt, ist stimmig, ist nachvollziehaber und hat mir super gut gefallen.
So müssen in meinen Augen Krimis sein.
Gruß SilkeS.
Der adlige General Thaddeus Carlyon stürzt bei einer Dinnerparty über ein Treppengeländer und stirbt – offensichtlich ein Unfall. Doch plötzlich behauptet die attraktive Witwe des Toten, ihren Mann ermordet zu haben. Privatdetektiv William Monk hat nur wenig Zeit, die Wahrheit herauszufinden, denn die Urteilsverkündung rückt unaufhaltsam näher …
Meine Meinung:
Es ist der Dritte Teil der Monk-Reihe.
Er ist wahnsinnig gut gemacht, zum einen schafft es die Autorin liebenswerte, lebensechte Charakter in der Geschichte spielen zu lassen. Zum anderen beschreibt die Autorin shier bildlich und vorstellbar der damaligen Umstände, man sieht die Personen vor sich, wie sich sich gewegen, wie sie gekleidet sind.
Die Geschichte begleitet man von anfang an, ist bei den GEspräche dabei, geht mit dem Detektiv mit zu den Verhören, hört die Anworten, "sieht" den Gegenüber und kann sich seinen eigenen Eindruck zum Gesagten und zu der Geschichte machen. Selbst ermitteln..
Genau daß ist was ich an diesen Bücher so liebe.
Immer und immer wieder werden dieselben Fragen gestellt, immer und immer wieder muß man nach dem Motiv suchen, warum die TAt getan wurde, bis es dann doch irgendwenn den ersten Riss im Mauer des Schweigens gibt und damit endlich endlich ein Motiv klar wird.
Die Auflösung, das Motiv und alles was damit zusammenhängt, ist stimmig, ist nachvollziehaber und hat mir super gut gefallen.
So müssen in meinen Augen Krimis sein.
Gruß SilkeS.
SilkeST - 10. Jan, 18:46