Zur Verteidigung der Autorin, die in ihrem Blog, und dort im genannten Beitrag, zu Recht über diese Videorezension lamentiert, möchte ich darauf hinweisen, daß "Berenke" tatsächlich "BerEnIke" heißt und Sie ihr unfairerweise mehrfach 2 Buchstaben in Ihren Videos unterschlagen haben.
Für das Buch selbst konnte ich mich nach der Leseprobe nicht erwärmen, weil ich den Schreibstil unreif finde und mir Berenike als Protagonistin zu unglaubwürdig erscheint. Sicher Geschmacksache.
SilkeST - 2. Aug, 15:33
Was hat die Protagonistin auch für einen ausgefallen Namen, wo man nicht weiß wie er betont oder gar ohne Knoten in der Zunge ausgeprochen wird ;-))
Ich bin bekannt dafür die Menschen umzubenennen und nehmen den Blogbeitrag mit Humor. Soll sie schreiben was sie will,... dafür rede wie ich will ;-)) und das Buch wird trotzdem nicht besser davon!
Filistro (Gast) - 2. Aug, 16:24
Ich muß zugeben, daß ich beim ersten Mal anstatt Berenike Benerike - und damit r und n vertauscht - gelesen habe. Aber gleich zwei Vokale unterschlagen ... ein bisschen Sorgfalt darf auch bei subjektiven Buchmeinungen da sein. Ganz so schwer ist der Name ja nun auch nicht oder sollte er nicht mehr sein, wenn man ihn dutzende Mal im Buch gelesen hat.
Außerdem sehe ich dieses "umbenennen" und "wie ich will" nicht ganz so entspannt, denn einer unerlaubten, unerwünschten Verstümmelung von Namen - gleich ob realen oder fiktiven - hängt ein Hauch von Respektlosigkeit an. Da ich aus dem journalistischen Bereich komme, eckt mich so etwas schon.
Ich denke nicht, wie Anni Bürkl andeutet, daß Rezensionen ausschließlich für Feuilletons von entsprechend erfahrenen Journalisten oder Kritikern verfasst werden sollten, aber ich denke, man sollte sich - auch wenn einem ein Buch nicht wirklich zusagt - um Ernsthaftigkeit bemühen und auch Namen richtig wiedergeben. Ich nehme an, Frau Bürkl hat sich etwas dabei gedacht, ihrer Prot einen makedonischen Namen zu geben.
SilkeST - 3. Aug, 07:57
Na gut, ich will niemanden verletzten, wollte meinen ERSTEN Eindruck wiedergeben, und nun ja....
Ich glaube jedes Wort ist hier verschwendet und zuviel.
Meine Meinung steht, meine Rezi bleibt auch stehen, aber die Videos sind gelöscht!
Für das Buch selbst konnte ich mich nach der Leseprobe nicht erwärmen, weil ich den Schreibstil unreif finde und mir Berenike als Protagonistin zu unglaubwürdig erscheint. Sicher Geschmacksache.
Ich bin bekannt dafür die Menschen umzubenennen und nehmen den Blogbeitrag mit Humor. Soll sie schreiben was sie will,... dafür rede wie ich will ;-)) und das Buch wird trotzdem nicht besser davon!
Außerdem sehe ich dieses "umbenennen" und "wie ich will" nicht ganz so entspannt, denn einer unerlaubten, unerwünschten Verstümmelung von Namen - gleich ob realen oder fiktiven - hängt ein Hauch von Respektlosigkeit an. Da ich aus dem journalistischen Bereich komme, eckt mich so etwas schon.
Ich denke nicht, wie Anni Bürkl andeutet, daß Rezensionen ausschließlich für Feuilletons von entsprechend erfahrenen Journalisten oder Kritikern verfasst werden sollten, aber ich denke, man sollte sich - auch wenn einem ein Buch nicht wirklich zusagt - um Ernsthaftigkeit bemühen und auch Namen richtig wiedergeben. Ich nehme an, Frau Bürkl hat sich etwas dabei gedacht, ihrer Prot einen makedonischen Namen zu geben.
Ich glaube jedes Wort ist hier verschwendet und zuviel.
Meine Meinung steht, meine Rezi bleibt auch stehen, aber die Videos sind gelöscht!